Louisé Peyrot

Hier ladet ihr eure Steckbriefe hoch. Haltet euch an den Vorlage und wartet auf euer "Passt".
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Louisé Peyrot
Rookie-Officer
Beiträge: 3
Registriert: Dienstag 14. November 2023, 11:29

Louisé Peyrot

Beitrag von Louisé Peyrot »

.:BASICS:.

Name: Louisé Peyrot
Alter: 19 (Sieht jedoch jünger aus)
Spezies: Mensch
Position: Offizier in Ausbildung
Geheime Identität: [n/a]


.:LOOKS:.

Körpergröße: 1,75 cm
Beschreibung: Louisé ist ein schlaksiger, junger Mann – welcher ehrlich gesagt jünger aussieht als er wirklich ist. Was wohl auch an seinem „Babyface“ liegt. Große, blaue Augen blicken einem stets aufmerksam und offen entgegen, während von dem blaugrauem Haar insbesondere die Ponysträhnen sich gerne mal in das Gesicht verirren. Sein Gesicht ist rundlich, und läuft am Kinn etwas spitzer zu. Seine Augen werden von langen weichen Wimpern gesäumt, was seinem Gesicht einen femininen Ausdruck verleiht. Seine Haut ist leicht gebräunt, und stets sehr glatt und weich. Er achtet darauf, sich regelmäßig zu rasieren. Am ganzen Körper.

In seiner Freizeit trägt er am liebsten lockere Shirts und bequeme Hosen, sowie Sportschuhe – da er in seiner Freizeit viel Sport treibt und sich in lockerer Kleidung besser bewegen kann.

Während der Arbeit trägt er stets weiße Hemden, mit blauen oder schwarzen Krawatten, sowie dunkle elegante Hosen und Schuhe. Für den Außendienst besitzt er zwei Uniformen. Eine für die allgemeine Verkehrskontrolle und Patrouillen, eine eindeutig kostspieligere für Einsätze an Tatorten. Die zweite Uniform besitzt neben einem Kugelsicheren Innenfutter ein eingebautes Intercom, so dass er seines nicht immer mit sich tragen muss, bei derartigen Einsätzen.
Uniform für Patrouillen und Verkehrsüberwachungen
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Uniform für Tatorteinsätze
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Uniform welche er im Büro / Polizeipräsidium trägt (Profilbild)
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.:CHARACTERISTICS:.

Persönlichkeit: Louisé – oder einfach Lou wie ihn die meisten nennen (Ja selbst seine Kollegen und Vorgesetzten), ist ein freundlicher und aufmerksamer Zeitgenosse. Er scheint ein regelrechtes Herz aus Gold zu haben, vor allem wenn es um Kinder oder Tiere geht. Er feiert recht gerne – oder vielmehr genießt er die Gesellschaft anderer, sei es auf der Arbeit oder eben nach Feierabend.

Jedoch ist dies nur die „reguläre“ Seite von Lou. Sobald er in den „Arbeitsmodus“ wechselt, ist es als ob jemand einen Schalter umgelegt hat. Dann ist er sehr ernst und konzentriert, ja fast schon penibel wenn es um die Erfassung von Daten und Fakten geht. Wenn man also keine Lust hat einen Bericht selber zu schreiben, kann man sich auf ihn verlassen – jedoch nur dann, wenn er wirklich ALLE Fakten aus einem heraus gepresst hat.

Besonderes: Lou ist französischer Herkunft. Deswegen kann es durchaus passieren, dass er im „Eifer“ des „Gefechtes“ anfängt Französisch zu sprechen oder das „R“ zu ‚rollen‘.

Stärken:

- schnelle Auffassungsgabe
- etwas, was ihm einmal erklärt wurde, kann er problemlos umsetzen
- ihm entgehen keine Kleinigkeiten (und sei es nur ein Schnipselchen, welches am Tatort ‚gewandert‘ ist)
- kann sehr gut mit Tieren umgehen
- sehr sozial (manchmal vielleicht etwas zu sehr...)

Schwächen:

- hat bisher niemanden getötet und hat auch Angst davor es zu tun
- verträgt Alkohol nicht besonders gut (man nennt sowas auch Leichtgewicht)
- besitzt eine Tierhaarallergie (Und nimmt dennoch streunende Hunde/Katzen etc. bei sich auf)
- ist kurzsichtig und müsste daher eigentlich eine Brille tragen (Weigert sich aber – da er glaubt dann wie ein Nerd auszusehen)
- lebte bis zu seinem 14ten Lebensjahr bei seinem gewalttätigen Onkel und ist daher gerade was Kinder und Jugendliche angeht schnell im Papa-Bär Modus.

Interessen:

- Polizeidienst
- Tiere
- Partys bzw. Gesellschaftsveranstaltungen
- Männer und Frauen, soweit er denn eine lange Beziehung mit diesen eingehen kann (Lou ist Demisexuell)
- Androiden (Sie üben irgendwie eine gewisse Faszination auf Lou aus)

Desinteressen:

- Kurzfristige Beziehungen oder ONS
- Verkehrsüberwachung (Auch, wenn dies nun mal auch zu seinen Aufgaben gehört)
- scharfe Speisen
- Einsame Abende/Tage
- seine Familie (welche eh nur noch aus seinem Onkel besteht)

Ängste:

- Zigaretten/Zigarren/Pfeifen oder gar E-Zigaretten: lösen traumatische Erinnerungen bei ihm aus
- Die Ausbildung zum Offizier nicht zu bestehen, bzw. aus dem Polizeidienst entlassen zu werden


.:SKILLS:.

Fähigkeit: -

Waffen-/Überlebensausbildung: Lou hat sich teilweise das kämpfen selber beigebracht. Wobei es mehr eine Art „Street – Fight“ Style ist, welchen er erlernte um sich gegen seinen Onkel wehren zu können. Durch seinen verstorbenen Freund lernte er ab seinem 10ten Lebensjahr dann die Kampfkunst Savate, welche er noch heute trainiert und sich mehr und mehr darin verbessert.
Ansonsten nutzt er wie seine Kollegschaft: Military & Police 45 (M&P 45) .457 Kaliber
Seine Waffen trägt er aber nur während der Dienstzeit bei sich.

Weiteres: -


.:PRESENT:.

Organisation: ZEROES / POLICE

Position/Aufgaben: Offizier in Ausbildung (Polizist in Ausbildung)


.:PAST:.

Wichtige Beziehungen:

• Captain Jeffrey Fowler (Vorgesetzter)
• Officer Tina Chen (Vorgesetzte/Kollegin)
• Officer Chris Miller (Vorgesetzter/Kollege)
• Lt. Hank Anderson, Connor (Vorgesetzter/Kollege)
• Nines (Vorgesetzter/Kollege – Lou ist immer noch davon fasziniert, dass ein Androide bei der Polizei arbeitet.)
• Gavin Reed (Vorgesetzter/Kollege/ heimliches Vorbild, bzw. ‚Götterbild)

Vergangenheit:

Lou kann sich nicht wirklich an seine Eltern erinnern. Sie sind ihm eher schemenhaft in Erinnerung geblieben, als Personen – welche ihr eigenes Fleisch und Blut verkauften um die eigenen Schulden zu tilgen. Lous Eltern verkauften ihn an seinen Onkel – besser gesagt an den Bruder seines Vaters – da Lous Vater hohe Spielschulden besaß. Lous Onkel hatte den Eltern angeboten, die Schulden für sie zu bezahlen, wenn sie ihm dafür eben Lou überließen. Lous Onkel hatte kein großes Interesse daran eigene Kinder zu zeugen, oder besser gesagt konnte es nicht. In jeder Beziehung welche er führte, machte er immer die Frauen dafür verantwortlich, dass sie nicht von ihm schwanger wurden – auch wenn er selber derjenige war mit der Impotenz.

Lous Onkel war schon immer sehr brutal und gewalttätig, wenn er nicht bekam was er wollte. Und was er wollte, war ein Erbe für seine miesen Geschäfte. Da kam es ihm natürlich nur recht, dass seine Schwägerin einen Jungen zur Welt gebracht und diesen 3 Jahre lang bereits großgezogen hatte. Lous Onkel drohte nun seinem Bruder damit, ihn und seine Frau zu melden, aufgrund der hohen Spielschulden und der Vernachlässigung von Lou. Lous Eltern zögerten nicht lange und nahmen das Schweigegeld an und überließen Lou seinem Onkel.
Zunächst schien es auch, als ob er dort ein gutes Leben haben würde, doch trügte der Schein mehr als schwammig.

Mit gerade mal 4 Jahren wurde Lou das erste Mal von seinem Onkel dafür geschlagen, dass er sich weigerte ein Gericht zu Essen, welches dem Jungen einfach viel zu scharf war. Es folgten Jahre in welchen Lou manchmal tagelang ohne Essen auskommen musste, geschlagen und gefoltert wurde (Mitunter Ausdrücken von brennenden Zigaretten/Zigarren auf seiner Haut). Lou versuchte immer wieder davon zu laufen, oder sich gegen seinen Onkel zur Wehr zu setzen. Doch alles ohne Erfolg. Mit 10 Jahren lernte er dann Bernhard kennen, einen Jungen welchen er bisher nur über das Online-Schooling kannte. Bernhard – oder Bernie wie Lou ihn nennen durfte – war ein verdammter kluger Bursche, welcher Lou anhand dessen IPAdresse gefunden hatte.

Allerdings mussten die beiden sich immer wieder heimlich treffen, da Lous Onkel der zarten Freundschaft sicherlich einen Riegel vorgeschoben hätte. Durch Bernie fand Lou auch sein Interesse an der Sportart Savate. In den folgenden Jahren trainierten die beiden immer wieder zusammen, wuchs ihre Freundschaft derart, dass sie sogar davon sprachen sich zu lieben und ein Paar zu werden. Die ersten zarten Küsse und Händchenhalten waren etwas, was Lous Seele ein wenig reparierten. Bis zu dem Tag, an welchem er hätte 14 werden sollen und er und Bernie eine kleine Feier nur zu zweit geplant hatten.

Lous Onkel erwischte die beiden und ließ seiner, in seinen Augen berechtigten, Wut freien Lauf indem er auf die beiden Jungen mit einem Schlagstock einprügelte. Lou versuchte seinen Freund zu schützen und trug etliche tiefe Wunden, als auch eine gebrochene Hand davon. Bernie jedoch traf es schlimmer. Lous Onkel hatte gezielte Schläge auf dessen Kopf getroffen und den Jungen so getötet. Der Onkel warnte Lou, dass wenn er jemanden von der Tat erzählen würde, er es mit Hilfe seines Geldes so deichseln würde, dass Lou bestraft würde, nicht er. Hin und her gerissen, zwischen Angst und Wut, stürmte Lou schließlich davon und schwor sich, eines Tages den Tod seines Freundes zu rächen – auf dem legalen Wege. Damit sein Onkel lernte, dass man mit Geld keine Gesetze beherrschen konnte.

Lou landete zunächst in einer Auffangstation für schwer erziehbare Jugendliche, wobei er sehr in sich gekehrt blieb und möglichst den Kontakt mit anderen mied. Es dauerte ganze zwei Jahre, bis er laut seinem Therapeuten ‚stabil‘ genug war um alleine leben zu können. So erhielt er ein simples Apartment von der Regierung, mit dem Vermerk, dass er dort nur wohnen bleiben könne, wenn er seinen Schulabschluss nachholt und anschließend eine Ausbildung macht. Noch während er sich nun in den nächsten 2 Jahren darauf konzentrierte den Abschluss nach zu holen, wurde sein Entschluss fester und fester.

Letzen Endes entschied er sich den Weg des Polizisten zu gehen, um Menschen wie seinem Onkel das Handwerk legen zu können. Kurz nachdem er 17 wurde, begann er mit der Ausbildung zum Offizier, in welcher er sich nach wie vor befindet.
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Re: Louisé Peyrot

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