Safe Rooms

Das Hauptquartier der selbsternannten Helden der Organisation "Mission COURAGE" ist ein Rückzugsort für alle Metamenschen, er ist nicht offiziell öffentlich bekannt, man muss zuerst mit den richtigen Leuten sprechen, um ihn finden zu können.
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Die Hauptzentrale
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Safe Rooms

Beitrag von Die Hauptzentrale »

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Dieser Ort steht allen Metamenschen zur Verfügung, sofern sie wissen, wie man diesen erreicht oder zufällig über ihn stolpern. Diese sichere Zone ist völlig frei von der Organisation der "SWAPPER" und steht auch nicht am Radar der Regierung. Das Heldentrio The Madrigal Triplets hat hier das Kommando und trägt somit auch die die Hauptverantwortung. Bei Problemen kann man sich jederzeit direkt an sie wenden. Es stehen zudem regelmäßig warme Mahlzeiten auf den Tischen in den Gemeinschaftsräumen, die nicht nur sehr gut schmecken, sondern auch etwaige Verletzungen im Nu heilen.
Aufbau der einzelnen Räume
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Siren
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Re: Safe Rooms

Beitrag von Siren »

cf: Wohngebiete der Charaktere > Siren's WG

Im Heldenhauptquartier, nach Arbeit und anschließendem Training, angekommen, hatte ich mich sofort in den Gemeinschaftsraum begeben, um dort den kleinen Kindern bei ihrem Fähigkeitstraining zu helfen. Ich war froh um die Ablenkung, nach dem großen Schrecken von gestern, aber trotzdem fühlte ich mich nach dieser Stunde nur noch mehr ausgelaugt als sonst. Wahrscheinlich war heute einfach zu viel gewesen. Erschöpft, nachdem nun wohl endlich alle meine Verpflichtungen für heute erledigt waren, schleppte ich mich also zur offenen Küche, wo ich mich an einen der Tische setzte, und mein Intercom und eine Flasche Wasser hervorholte, um ein paar Nachrichten zu schreiben.

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Seine Fähigkeiten
Erhöhte Flexibilität, Pheromon Manipulation & Stimme der Sirene
Arthurs erhöhte Dehnbarkeit lässt sich ungefähr mit einem professionell ausgebildeten Kontorsionisten vergleichen und ist deshalb nicht unbedingt verdächtig oder auffällig. Seine Manipulation von Pheromonen, sowie seine Sirenen-Fähigkeit, Arthur hat eine wunderschöne, kraftvolle Singstimme, sein Stimmumfang ist der eines Countertenors, beschränken sich ausschließlich auf Personen, die ihm gegenüber in irgendeiner Art positive Gefühle empfinden, davon abgesehen, dass er Angst vor seinen letzten beiden Fähigkeiten hat und diese deswegen nur selten oder unabsichtlich verwendet.
Immer, wenn er seine manipulierenden Metafähigkeiten einsetzt, wird das Gesagte fett und kursiv markiert.
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The Madrigal Triplets
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Re: Safe Rooms

Beitrag von The Madrigal Triplets »

Mit einem kleinen, müden Seufzen trat ich zurück in die Küche, nachdem ich bisher den ganzen Tag herumgelaufen war um alle Mahlzeiten herzurichten und nach ein paar Bewohnern zu sehen, welche sich nicht gerne im allgemeinen Bereich zeigten. Ich strich mir mit einer Hand eine lose Haarsträhne zurück und bemerkte dabei erst, dass ich nicht alleine in der Küche war. Ein bisschen zuckte ich doch zusammen, ehe ich wieder wie so oft lächelte und zu Arthur, aka Siren, hinüber ging. Oh hallo, ich habe dich gar nicht da sitzen sehen. Rasch wurde mein Blick allerdings besorgt, als ich schnell erkannte wie erschöpft Arthur aussah. Hast du schon was gegessen Peque?

Nach all den Nachrichten darüber was in Greektown Gestern passiert war und den ganzen Auftritt der RESISTANCE war ich mehr als nur aufgeregt gewesen, so sehr sogar, dass meine Mutter mich Nachhause geschickt hatte, damit ich niemanden in den Safe Rooms noch mehr aufregte oder verletzte. Nun war es wieder etwas besser, aber eine kleine Regenwolke wollte mich einfach nicht in Ruhe lassen, den ganzen Tag schon nicht. Sie war eine kleine Weile weggewesen, als ich Arthur bei seinem Training mit den Kindern beobachtet hatte, aber nun war sie wieder da und ging mir furchtbar auf die nerven. Entsprechend blitzte es in dem dunklen Wölkchen jetzt auch noch, welches ich böse anstarrte, als ich in die Küche gestapft kam.

Die letzten stunden waren der Horror gewesen, Visionen hatten mich geplagt, Visionen von denen ich niemandem erzählt hatte, damit sie nicht in Erfüllung gingen. Ich hatte seit mindestens 48 Stunden kein einziges Auge zugetan und ich war noch schreckhafter dadurch als sonst. Eine meiner Ratten, Pablo, streichelnd schlich ich unruhig durch die Safe Rooms und erschreckte einige der Bewohner, was mir sehr im Herzen weh tat, aber ich konnte mich einfach nicht dazu überwinden mich anders zu verhalten. Nun hielt ich in der Türe an, die zur Küche führte und begann an den Rahmen zu klopfen, um mit einem Klopfer auf meinen Kopf zu enden. Klopf, klopf, klopf, klopf, klopf. Klopf auf Holz. Aber es war nicht richtig, also wiederholte ich es. Wieder. Und wieder. Und wieder. Es war nicht richtig. es stimmte einfach nicht. Und wenn es nicht stimmte bedeutete das Unglück. Ich konnte nicht über die Schwelle gehen ohne das Unglück abzuwenden, es war schon wieder zu viel davon geschehen. Also noch einmal. Und noch einmal.
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Neo Shine
Berater der Anführer | CEO von Clip-Som Tech
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Re: Safe Rooms

Beitrag von Neo Shine »

Ich traf bei den Safe Rooms ein. Dort erkannte ich, dass die Triplets rumoefen, welche sich hier um alles kümmerten und scHaute mich ein wenig um, als ich ein wenig durch die Safe Rooms lief. Bei der offenen Küche an den Tischen erkannte ich blonde Haare und lief zu der Person. Dort erkannte ich Siren. Hey, wie geht's dir? Darf ich mich zu dir setzen?, fragte ich ihn.
Er ist Bisexuell und nutzt er/ihm sowie They/them Pronomen.
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Animal
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Re: Safe Rooms

Beitrag von Animal »

Ich trat ein und blickte kurz in die Küche wo ich einige Gesichter sah, bevor ich mich in mein Zimmer auf machte und dort erst mal alles verstaute. Dann ging ich in die Küche und holte mir ein Glas Wasser, danach setzte ich mich zu einem der Tische und trank erst mal in Ruhe was.
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Siren
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Re: Safe Rooms

Beitrag von Siren »

Eine im Vergleich zu mir etwas ältere Frau mit langen, gelockten dunklen Haaren trat in die Küche und ich sah von meinem Intercom auf, um ihr freundlich zuzuwinken. Ich hatte ihre Bewegung aus dem Augenwinkel gesehen und sie natürlich sofort als Julieta von den Madrigal Triplets erkannt. "Hi.", grüßte ich sie freundlich und zog dann verlegen den Kopf ein, um dann ehrlich zu antworten, "Ich hatte noch nicht so wirklich Zeit." Pepa trat nun auch in die Küche, ich hatte sie vorher bereits bei meinem Training mit den Kindern gesehen und auch ihr winkte ich fröhlich zu, auch wenn ich die Regenwolke über ihrem Kopf besorgt musterte. Kurz darauf trat auch Bruno direkt an den Eingang der Küche und auch ihm winkte ich zu. "Hallo Bruno. Hallo Pepa.", grüßte ich beide, während ich die Ratte auf seinen Armen neugierig musterte, denn die war ja sowasvon einfach nur süß. Es war allerdings ziemlich etwas los hier, denn gleich darauf trat auch schon Neo Shine in die Küche, der direkt auf mich zusteuerte. Etwas verdutzt sah ich ihn an und lächelte dann aber sanft und als ich Richtung Tür sah, konnte ich dort auch nur mehr Bruno sehen. War da nicht vorher auch noch Pepa? "Natürlich, setz dich bitte her.", beantwortete ich ihm seine Fragen, "Mir gehts gut, hatte nur einen langen Tag. Wie war dein Tag so?" Nun trat allerdings noch jemand sechstes in die Küche, eine Heldin (Animal), die ich nicht als jemand erkannte, der mir bekannt war, und ich winkte ihr etwas schüchtern zu. Kurz überlegte ich, ob ich etwas sagen sollte, aber mein ADHS gewann wieder einmal Überhand. "Bist du neu hier?", fragte ich also etwas übereifrig vielleicht.
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Arthurs erhöhte Dehnbarkeit lässt sich ungefähr mit einem professionell ausgebildeten Kontorsionisten vergleichen und ist deshalb nicht unbedingt verdächtig oder auffällig. Seine Manipulation von Pheromonen, sowie seine Sirenen-Fähigkeit, Arthur hat eine wunderschöne, kraftvolle Singstimme, sein Stimmumfang ist der eines Countertenors, beschränken sich ausschließlich auf Personen, die ihm gegenüber in irgendeiner Art positive Gefühle empfinden, davon abgesehen, dass er Angst vor seinen letzten beiden Fähigkeiten hat und diese deswegen nur selten oder unabsichtlich verwendet.
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The Madrigal Triplets
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Re: Safe Rooms

Beitrag von The Madrigal Triplets »

Arthur antwortete mir wohl sehr ehrlich, was mich sehr erfreute, denn nur zu oft wurde hier nicht so gehandelt und Metas verbargen Dinge wie Hunger oder Verletzungen, aus den verschiedensten und oft auch nur schwer nachvollziehbarsten Gründen. Ay, das ist nicht gut, du hast dich heute so angestrengt. Lass mich dir schnell etwas zubereiten, sí? Darf es für dich auch etwas sein Neo? Ich machte mich schon daran den Teig für Empanadas vorzubereiten und das Backrohr anzuheizen, ohne auf die Antwort der beiden jüngeren Metas zu warten. Ich hob den Kopf vom Teig in meinen Händen, als noch jemand in die Küche kam und erkannte sofort Animal, einen unserer Neuzugänge. Hola Animal, möchtest du auch etwas essen? Arthur schloss die junge Frau auch gleich in sein Gespräch mit ein und fragte wer sie sei und ich lächelte.

Ich trat ein und versuchte gerade meine Wolke mit einem Arm zu verscheuchen, als ich bemerkte, dass in der Küche nicht nur wie erwartet meine Schwester war, sondern noch drei weitere Metas, Siren, Neo Shine und Animal. Und noch etwas fiel mir auf. Und zwar, dass mein Arm nicht zu sehen war. Ich fuhr herum und suchte, und fand, den kleinen Taugenichts, der mich hatte unsichtbar werden lassen. Vanisher! Der dunkle Junge von vielleicht gerade zwölf Jahren quietschte entsetzt auf, da er entdeckt worden war und rannte davon. Ich wurde sofort wieder sichtbar und schickte dem jungen Hallodri einen Blitz nach, der ihn aber nicht traf und es auch nicht hatte tun sollen. Ich seufzte, atmete tief durch und setzte wieder ein Lächeln auf. Ich strich einige Male über meinen Zopf, den ich über die Schulter trug, und zwang mich dazu schöne Gedanken zu haben. Sonnenschein... Sonnenschein... Ich trat zu der kleinen Versammulung dazu und lächelte jeden einzelnen strahlend an, über mir wieder das strahlen meiner eigenen kleinen Sonne. Saludos, wie schön euch zu sehen. Einer meiner Augenwinkel zuckte, als ich nun das wiederholte Klopfen hörte, das von einer der Türen kam. Ich sah Bruno dort stehen, der sein Ritual wohl einfach nicht zu Ende brachte. Ich wusste, dass das für ihn nicht so einfach ging, aber gerade kratzte er damit an meinen ohnehin schon so dünnen Nerven. Bruno! Ich bemerkte, dass ich etwas zu laut und harsch geworden war und räusperte mich, ehe ich gezwungen weich weitersprach. Könntest du das bitte lassen und herkommen?

Meine Fingerknöchel schmerzten schon von meinem vielen Klopfen, aber das lenkte mich nicht von meiner Aufgabe ab, ich musste das richtig hinbekommen, ich musste mein Ritual erfolgreich abschließen, sonst würde schreckliches Unheil über uns alle kommen und ich wäre wieder daran schuld. Ich wollte nicht am Unglück anderer schuld sein. Nicht noch einmal. Nicht schon wieder. Ich musste das richtig machen und so das Pech draußen halten. Wieder und wieder klopfte ich, aber der Rythmus wollte einfach nicht stimmen, vielleicht klopfte ich auch zu laut? Oder nicht laut genug? Zu hart? Zu zart? Jemand sagte meinen Namen und ich reagierte mit einem leisen Murmeln, ehe ich weiter klopfte und mein Sprüchlein aufsagte. Pablo, die grau-weiße Ratte auf meiner Schulter, schnupperte verwirrt an meinem Haar, doch blieb sonst wo sie war sitzen. Erst Pepas Stimme, die ziemlich laut meinen Namen schrie, drang voll zu mir durch. ich zuckte so heftig zusammen, als hätte sie mir auch gleich eine Ohrfeige verpasst und riss den Kopf hoch, um meine Schwester mit schreckensweiten Augen anzustarren, ehe ich richtig verstand was sie wollte und sah, dass in der Küche weitaus mehr Leute waren als erwartet. Ich zog den Kopf zwischen die Schultern und verschwand aus dem Türrahmen. Erst einige Minuten später tauchte ich bei einem anderen wieder auf, ich kannte hier alle Schleichwege, und versuchte dort erneut durchzukommen. Endlich, endlich schaffte ich es alles richtig zu machen, jedenfalls so richtig wie ich es je konnte. Klopf, klopf, klopf, klopf, klopf. Klopf auf Holz Fünd Mal klopfte ich an den Rahmen und dann einmal gegen meinen eigenen Kopf. Ich überkreuzte Zeige- und Mittelfinger an beiden Händen, die ich hochhielt, und trat mit einem großen Schritt und angehaltenem Atem über die Schwelle. Ich atmete wieder auf, griff unter meine grüne Ruana, wo ich eine Priese Salz herausholte und über meine rechte Schulter warf. Erleichtert ließ ich die Schultern sinken und schlich leise zu Julieta an den Ofen, leise Entschuldigungen vor mich hinmurmelnd.
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Neo Shine
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Re: Safe Rooms

Beitrag von Neo Shine »

Er sagte zu, dass ich mich zu ihm setzten durfte und dies tat ich dann schließlich auch. Mein Tag war ganz ruhig, also hab ich beschlossen hier vorbei zu schauen erklärte ich ihm, auf seine Fragen hin. In der Firma gab es schließlich auch gerade wenig zu tun. Ja ich würde sehr gerne was essen antwortete ich Julietta auf ihre Frage. Eine weitere Heldin betrat die Safe Rooms, welche mir nicht sofort bekannt vor kam. Aber das war auch nicht schlimm, denn ich kannte sehr viele. Bevor ich etwas sagen konnte, hatte Siren sie schon angesprochen und gefragt ob sie neu hier war. Gespannt wartete ich die Situation ab, denn ich wusste ausnahmsweise mal kurz nicht, was genau ich nun jetzt sagen sollte.
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Animal
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Re: Safe Rooms

Beitrag von Animal »

Ich saß weiterhin herum und beobachtete nun einwenig die Umgebung. Da sprach mich auch schon Julieta und eine Person (Siren) an die ich nicht kannte, freundlich an. „Sehr gerne Julieta dein Essen schmeckt immer so himmlisch.“, ich lächelte sie an und stand auf um mich zur Gruppe zu setzen. „Hallo ich bin Animal freut mich sehr.“, dabei blickte ich nun auch die anderen im Raum an die da waren und nickte einer Person (Neo Shine) zu. Gesellschaft wird mir sicher gut tun, außerdem lerne ich dadurch neue Personen kennen und wie sie so sind….wird sicher alles gut werden. Meine komischen Zweifel lies ich bei mir und saß entspannt da und wartete mal ab.

(Sorry das ich so lange gebraucht habe war recht stressig für mich die vorige Woche bis heute)
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Siren
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Re: Safe Rooms

Beitrag von Siren »

"Alles gut, ich möchte wirklich keine Umstände machen.", wollte ich Julieta schon abwehren, denn es war zwar super lieb von ihr, aber extra für mich kochen musste sie auch nicht, aber als sie es dann auch den anderen anbot, verstummte ich, denn ich wollte diesen natürlich genauso die Möglichkeit geben und sowohl Animal, wie sie sich nun vorgestellt hatte, als auch Neo Shine schienen begeistert von der Idee. Etwas überrascht zuckte ich zusammen, bevor ich bemerkte, wie Pepa, eben noch sichtbar und plötzlich verschwunden, auf einmal wieder von ihrem unsichtbaren Zustand zurückkehrte. "Entschuldige... Vanisher wird wirklich immer besser bei der Fähigkeitskontrolle.", entschuldigte ich mich verlegen bei ihr, denn natürlich hatte ich Vanisher auch unterrichtet, so wie alle anderen Kinder hier, die in den Safe Rooms lebten zumindest, aber ich hatte ihnen natürlich nicht vor beizubringen, dass sie Blödsinn damit machten. "Ich bin Siren.", stellte ich mich freundlich Animal vor, "Ich gehe nicht wirklich auf Außenmissionen, sondern bin meistens hier, als Ausbilder für die Kinder, um ihnen Kontrolle über ihre Fähigkeiten beizubringen." Ich grinste und legte eine Hand auf die Schulter von Neo Shine, denn der war immerhin Berater, das war mir auch ganz recht, wenn er also eher die Aufmerksamkeit auf sich zog, als ich, denn ich war wirklich kein großer Held, nicht wie die anderen hier. "Aber Neo ist viel interessanter als ich!"
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The Madrigal Triplets
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Re: Safe Rooms

Beitrag von The Madrigal Triplets »

Ein Lächeln schenkte ich den drei Metas vor mir, für die ich gerade kochte und dann wandte ich mich an meine Schwester, welche in einem Moment weg und dann wieder da war, wofür offensichtlich einer unserer jüngsten Gäste verantwortlich war, welcher auch schnell vor Pepa floh. Ich kicherte leise, während ich den Teig zwischen meinen Händen kräftig knetete, doch als Pepa dann zu uns trat und Bruno scharf zurecht wies, der schon eine ganze Weile im nächsten Türrahmen stand und nicht herein kam, sah ich sie böse an. Pepa! Es brachte nichts Bruno zu stressen, wenn er so festhing, das versuchte unsere Mutter auch sehr intensiv und es war keine gute Idee und auch nicht sehr zielführend. Besorgt beobachtete ich wie Bruno aus dem Türrahmen verschwand und entspannte mich erst wieder, als er eine kleine Weile später in einem anderen erneut erschien. Diesesmal schaffte er es hindurch und kam mehr zu mir geschlichen als getreten. Da der Teig etwas kühlen musste war ich jetzt dabei die Füllung für die Empanadas vorzubereiten und wischte meine rechte Hand an meiner Schürze sauber, um Bruno sanft eine Haarsträhne aus dem Gesicht und hinters Ohr zu streichen, ein warmes Lächeln auf den Lippen, bevor ich mich wieder zurück an meine Arbeit wandte.

Ich hatte ein schlechtes Gewissen wegen meines kleinen Ausbruchs, aber ich war zu stolz um das zuzugeben, also gab ich Julieta nur einen sturen, unbeeindruckten Blick zurück und sah dann Arthur an, lächelnd abwinkend, nun eher amüsiert über Vanishers Aktion als noch wirklich genervt. Du bist ja nicht für ihre Erziehung da und man sieht was für einen gute Arbeit du mit den kleinen cariños leistest. Ich klaute Julieta eine Tomaten und kaute gerade darauf herum, als Bruno sich endlich wieder blicken ließ und sich zu uns gesellte, mehr oder weniger, denn er schien sich lieber hinter Julieta verstecken zu wollen als wirklich Teil der Gruppe zu sein. Ich schüttelte leicht den Kopf über ihn und lehnte mich mit der Hüfte an den Tresen, während ich dem Gespräch der drei nicht zu meiner Familie gehörigen Metas lauschte.

Offenbar von niemandem als meinen Schwestern bemerkt entspannten sich meine Schultern etwas und einen kurzen Moment schmiegte ich mich in Julietas sanfte Berührung hinein, ehe ich es mir leise auf dem Boden neben ihr bequem machte und mich mit Pablo beschäftigte, dem ich ein Stückchen Paprika zu Knabbern gab und ihm dann beim Fressen beobachtete. Ich hatte die Knie aufgestellt und die grau-weiße Ratte darauf gesetzt. Doch balancierte sie jetzt auf ihren Hinterpfoten und hielt ihren Snack mit den Vorderpfötchen fest, um ihn verspeisen zu können. Ein sehr beruhigender und vor allem entzückender Anblick. Ich wusste, dass Pepa meine Ratten nicht sehr mochte, aber nachdem sie eben so laut geworden war, war ein kleiner Teil von mir, der des kleinen Bruders nämlich, der Meinung, dass sie diesen Anblick nun doch verdient hatte.
Julieta/Pepa/Bruno

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