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Re: Greektown

Verfasst: Mittwoch 5. Juni 2024, 15:26
von Dreamcatcher
Mein großer Bruder plus Anhang entkam, doch während ich den beiden kurz noch hinterhersah, stolz grinsend, flogen bereits die ersten Trümmer um mich herum. Ich kicherte, während ich mich daran machte die schönen Feuerwerke von Vanir zu bestaunen, aber nicht für lange, bevor ich auch schon losstürmte. Es war Zeit und ich wollte LoGen's großen Auftritt einfach nicht verpassen. Ganz außer Atem blieb ich stehen, nicht unweit vom Eingang des nun zerstörten Marktes, um LoGen zu bestaunen. Ich stellte mich an die Seite, um ihm nicht zu sehr ins Bild zu laufen und lehnte mich an das ehemals schön geschmückte, nun zerfetzte Eingangstor, schön im Hintergrund bleibend, gerade so, dass mich LoGen aus dem Augenwinkel erkennen konnte. Ich wollte für ihn da sein, ich kannte die Überwindung, die ihn das gekostet hatte. Mein Herz pochte fest in meiner Brust, ich war ja so stolz auf ihn. You got this.

Re: Greektown

Verfasst: Donnerstag 6. Juni 2024, 06:32
von Birdie
Bei Papas Worten war ich noch glücklicher in dieser Familie zu leben. Als Papa in eine Richtung zeigte, die er meinte, schaute ich dort hin und erkannte ein Gesicht. Die blauhaarige Verrückte stand dort, welche so gemein gewesen war. Aber bestimmt hatte sie einen schlechten Tag gehabt. Also überlegte ich mir, dass es egal sein konnte ob wir neben ihr standen oder nicht. Oh ja, lass uns da hingehen sagte ich schließlich begeistert.Hoffentlich ließ die Frau uns inruhe. Schließlich war sie beim letzten Mal sehr böse gewesen.

Re: Greektown

Verfasst: Donnerstag 6. Juni 2024, 12:10
von Felicita Vargas
Als ich ankam war der ganze Platz auf dem der Mittelaltermarkt aufgebaut war, auf den ich gerne hätte gehen wollen, aber für den einfach keine Zeit gewesen war, im Schutt und Asche gelegt, Rauchschwaden waberten durch die Gegend und versperrten einem immer wieder die Sicht, der Geruch nach Feuer und Tod lag in der Luft. So unauffällig wie möglich drückte ich mich an Wände und große Trümmer, während ich mir den Weg durch das Chaos suchte. Mein Befehl lautete den Kopf dieser Bande zu finden, den lange unbekannten neuen Anführer der RESISTANCE, und ihn auszuschalten solange er sich noch im Freien befand und am besten während er nach wie vor mit dem unglücklichen Kamerateam beschäftigt war, dem er seine Rede hielt. Bis auf einen Meta, der mich von der Seite attackierte und welchen ich mit ein paar gezielten Tritten zu Boden schicken konnte, kam mir niemand in die Quere. Das kam mir schon etwas merkwürdig vor, aber ich wollte auch die Chance nicht verpassen die sich mir hier bot. Endlich hatte ich schließlich mir den Weg weit genug nach vorne gebahnt, dass ich den neuen Anführer sehen konnte, ich stand ein Stück vom Filmteam entfernt, gegen eine Hauswand gepresst und musterte den Knirps ein paar Sekunden um zu überlegen wie ich am besten vorgehen sollte. Er sah aus als wäre er maximal fünfzehn, wenn nicht noch jünger, er hätte mein Sohn sein können, hätte ich jemals Kinder haben wollen. Doch ich beschloss mich nicht von diesem jungen Aussehen beeinflussen zu lassen, vermutlich war es ein Trick um seine Umgebung zu irritieren.

Re: Greektown

Verfasst: Donnerstag 6. Juni 2024, 12:10
von LoGen
Ihr denkt ihr könnt uns unterdrücken, ihr glaubt ihr seid sicher, weil ein paar Metas für euch die glorreiche Helden spielen. Nicht einmal ihnen seid ihr dankbar. Keiner von euch niederen Menschen verdient es von unseren ambrosischen Fähigkeiten zu profitieren. Ihr seid nichts als verachtenswerte Kreaturen, deren einzige Rechtfertigung zu leben ist uns zu dienen. Ich fixierte eine der Kamerafrauen mit meinem Blick und hielt den ihren einige wenige Momente gefangen. Als ich mich wieder abwandte, als wäre nichts gewesen, breitete sich ein glückliches Lächeln auf ihren Lippen aus und sie umfasste ihre Kamera mit neuer Freude. "Er hat mich angesehen! Preist LoGen!" Unmerklich ließ ich einen Atemzug aus meinen Lungen, den ich angehalten hatte, sowie ich in Begriff gewesen war meine Fähigkeit einzusetzen. Ich hatte es nicht mehr versucht, seit wir uns Mnemosyne entgegengestellt hatten und der Versuch gescheitert war. Doch bei dieser simplen Frau war es einfach gewesen, so einfach ihren Willen und ihre Gedanken zu überschreiben und mich zu ihrem Gott zu machen. Ich lächelte wieder, es war kalt und überlegen, während ich mich einem Reporter zuwandte und auch ihn dazu brachte mir zu verfallen. Aufgeregt rief er meinen Namen, als wäre ich sein Lieblingsstar und sah mich mit leuchtendem Blick an, ganz erstarrt in seiner Verehrung. Es war fast amüsant zu beobachten wie unterschiedlich diese Menschen mir ihre Hingabe zeigten, so verschieden wie auch ihre Charaktere sicherlich waren. Aus dem Augenwinkel sah ich etwas aufblitzen (Felicita Vargas), mein Gehirn nahm sofort wahr, dass sich da vermutlich eine Person näherte, keiner meiner Leute, das war klar, auch vermutlich kein Held, dazu passte die Farbe nicht die ich gesehen hatte, und auch keine normale Person, dafür war die Bewegung zu flüssig und gekonnt gewesen. Ein SWAPPER also. Kaum merklich legte ich den Kopf etwas schief, als Zeichen für meine Leute, dass sie den SWAPPER herankommen lassen sollten, ich schätzte nicht, dass dieser hier auf Fernwaffen spezialisiert war. Perfekt. Ich wartete eine Sekunde, zwei Sekunden, dann drehte ich den Kopf und streckte eine Hand nach der Figur aus, die da kaum zu sehen hinter dem Team vor mir stand. Komm zu mir. Meine Fähigkeit wandte sich auf den SWAPPER mit all seiner Macht und zwang ihn dazu sich mir zu unterwerfen.

Re: Greektown

Verfasst: Donnerstag 6. Juni 2024, 12:11
von Felicita Vargas
Mit einem Mal traf mich der Blick des kleinem Anführers. Ich spannte mich an, bereit einen Angriff abzuwehren oder auszuweichen, entweder von ihm stammend oder von einem seiner Metas, aber... nichts geschah. Ich gab meine Kampfhaltung auf, all meine Spannung schien von mir abzufallen und ich musste lächeln. LoGen war... wundervoll, das war mir jetzt klar. Er war perfekt und ich wollte nichts als ihm gutes tun. Er hatte die Welt verdient. Sein Befehl an mich klang wie der Gesang von diesen Engeln von denen man in der Geschichte der Vorkriegsmenschen manchmal laß. Sofort setzte ich mich in Bewegung, denn wenn LoGen wollte, dass ich zu ihm kam, dann würde ich das auch sofort tun. Vielleicht brauchte er meine Hilfe? Was für eine Ehre wäre das denn bitte? Als ich vor LoGen angekommen war kniete ich mich hin und sah mit staunenden Augen zu dem jungen Mann hoch. Hier bin ich, immer zu Diensten, ve~ Brauchst du etwas? Kann ich etwas für dich tun? Per favore.

Re: Greektown

Verfasst: Donnerstag 6. Juni 2024, 12:11
von Deceit
Ich spürte die leichten Schritte einer Frau, die sich den Weg in LoGens Richtung suchte, grazil und leichtfüßig, aber doch löste sie genug Schwingungen aus, dass ich sie in meiner Schlangengestalt wahrnehmen konnte. Sofort schlängelte ich hinter ihr her, nachdem sie einen unserer Bösewichte ausgeschaltet hatte. Sie sollte es bloß nicht wagen LoGen zu schaden. Wir hatten natürlich mehr als genug Leute um meinen Sohn herum, die ihn schützen könnten und würden, aber meine Instinkte nahmen hier einfach überhand. Ich wollte meine Zähne in ihr Fleisch graben und sie zu Boden werfen, ich wollte aie kut allen meinem Armen erwürgen, ich wollte... Da sah ich LoGens Kopfbewegung und stopte wo ich war. Er hatte die Frau bemerkt, ein SWAPPER ohne frage, und wollte sich ihr zuwenden. Nur mit Mühe hielt ich mich zurück und beobachtete das Geschehen. Zwei Menschen hatte LoGen schon unter seine Kontrolle gebracht und ich konnte nicht stolzer auf ihn sein, aber dennoch wollte ich nicht, dass sich ihm irgendjemand näherte. Er wollte das allerdings schon, denn er hieß die Frau näher kommen. Sie war ihm bereits vollkommen verfallen und sah meinen Sohn an, als wäre er vom Himmel herabgestiegen. Ich beruhigte mich wieder und blieb zwischen zwei Trümmern liegen, wo man mich nicht sah, ich aber alles beobachten konnte.

Re: Greektown

Verfasst: Freitag 7. Juni 2024, 09:53
von Rocket
So unauffällig wie es nur ein Raubtier in meiner Größe sein konnte hatte ich mich immer näher an den Ort des Geschehens herangeschlichen. Ich war Bösewichten ausgewichen, die ich dank meiner Nase wittern konnte, und hatte mich durch die engsten Spalten gezwängt. Auf dem Dach eines zerstörten Marktstandes hockend baute ich mein Gewehr auf und nahm den neuen Anführer der RESISTANCE ins Visier. Er war sehr jung und sah naiv aus, doch ich hatte sofort bemerkt, dass etwas an ihm war, das Gefahr ausstrahlte, noch ehe er begonnen hatte seine Umgebung ihn verfallen zu lassen. Ich wollte gerade abdrücken, als Felicita Vargas, diese blöde Pute, sich von LoGen einspinnen ließ und zu ihm rannte. Sie kam mir ins Schussfeld und ich fluchte unterdrückt. Hure. Jetzt musste ich mir eine neue Position suchen. Ich schnallte mir das Gewehr wieder um und kletterte vom Stand herunter, ehe ich auf allen Vieren von einem Schuttbrocken zum anderen springend näher heran eilte. Ich hielt schließlich wieder inne, die Nase in der Luft zitterte. Ich war dicht an einem neuen, besseren Punkt dran. Nur noch ein Stück und ich konnte LoGen den Schädel wegsprengen.

Re: Greektown

Verfasst: Freitag 7. Juni 2024, 14:29
von Dreamcatcher
Nach draußen versuchte ich cool zu bleiben, aber innerlich machte ich kleine Luftsprünge, als ich LoGen dabei beobachtete, wie einfach er diese simplen Menschen unterwarf, vollkommen ihm verfallen, als ihren neuen Gott ansehend. Ich hatte gewusst, wie beeindruckend seine Fähigkeit sein konnte, aber sie so in Person zu erleben, war etwas ganz anderes. "Go, LoGen!", feuerte ich ihn an, "Preiset LoGen!" Nun, wo ich mir sicher war, dass LoGen's Auftritt auch so funktionierte, wie er geplant worden war und wie er ihn haben wollte, machte ich mich wieder auf den Weg, Unordnung und Chaos zu stiften, während ich fröhlich durch den Schutt des zerstörten Marktes hopste. Ich sprang dabei mit einem belustigten Kick über eine der vielen Leichen. Allerdings erkannte ich plötzlich aus dem Augenwinkel etwas, das mich den Kopf drehen ließ, nämlich ein Stück Fell. Um genau zu sein ein sich bewegendes Stück Fell, denn ich erkannte es im nächsten Moment als Waschbär (Rocket). Ich zog die Augenbrauen zusammen, denn das Tierchen huschte aus meiner Sicht ziemlich hektisch über die Trümmer um uns herum und ich überlegte mir, dass es wahrscheinlich eines der zahmen Tiere war, die beim Markt von einem der Darsteller mitgenommen worden waren. "Awww, wie süß!" Sofort abgelenkt von meiner eigentlichen Mission, näherte ich mich dem Tierchen und streckte meine Hand aus, um mit dieser zu versuchen zu streicheln.

Re: Greektown

Verfasst: Freitag 7. Juni 2024, 22:01
von Boogie Man
Ich sah mit einem etwas gequältem Lächeln zu Ally hinab. Noch immer war es ungewohnt für mich derartige Emotionen wie Freude oder Zuneigung zu zeigen. Alles klar dann mal los. Um zu @Blue Jinx zu gelangen mussten wir durch eine Masse von Menschen. Kurzerhand hob ich Ally auf meinen Arm, um sie so etwas mehr zu sichern. Allein hier durch zu kommen, wäre kein Problem gewesen. Ich wäre einfach von Schatten zu schatten gehuscht. So brummte ich kurz und hielt einen Arm schützend um Ally, während ich mich nun durch die Menge drängelte und mit den eigenen Schultern den ein oder anderen Menschen rücksichtslos zur Seite stieß. Diejenigen, welche zu meinen 'Schubsopfern' wurden schrien empört auf und warfen mir entrüstete Blicke nach. Doch warf ich keinen Blick zurück, oder reagierte andersweitig auf die Empörung. Durch mein Weg bahnen konnte ich mich zugleich darauf konzentrieren, was LoGen sagte, was mir ein amüsiertes Funkeln in die Augen trieb, als auch ein paar zynische Zucker mit meinen Mundwinkeln. Mit einem Mal prallte ich nach dem Versuch jemanden zur Seite zu schubsen weg und sah nun mehr oder weniger genervt und irritiert die Person an, gegen welche ich da geprallt war. Der Typ war eindeutig größer und vor allem muskulöser als ich, was mich innerlich auffluchen ließ. Was glaubst du wer du bist Zwerg?! Legte der Muskelprotz gleich los, ehe sein Blick starrend auf Ally glitt. Mir wurde bewusst dass diese noch immer ihre Federn an sich trug. Sag nichts falsches Fettsack...sag bloss nichts falsches.. Mein Blick bohrte sich in den meines Gegenübers, während ich fast schon hoffte dass meine Gedanken telepatisch zu dem Typen gelangten. Was ist das denn? Hat die Kleine sich Federn angeklebt oder was? Noch ehe ich schnell genug mich mit Ally weg drehen konnte, hatte der Typ nach ein paar von Allys Federn gegrapscht und zog nun an diesen. (Ich will Papa-Bär raus lassen!!)

Re: Greektown

Verfasst: Samstag 8. Juni 2024, 01:34
von Birdie
Mein Papa geleitete mich durch die Menge und schubste andere beiseite. Ich fühlte mich sehr beschützt und vergaß total, dass meine Federn ja noch da waren. Es ging auch alles gut, bis wir an den falschen Menschen gerieten. Noch Ehe ich mich versah, sagte der Typ etwas zu mir, wodurch ich mich ängstlich umschaute und noch viel schneller griff er nach meinen Federn. Er bekam ein zwei zu greifen und zog ordentlich daran. Sofort begann ich vor Schmerzen aufzuschreien. Das ziehen schmerzte ordentlich. Papa, er tut mir weh sagte ich zwischendurch in einem panischen Ton. Komm schon kleine, ich helfe dir diese Krankheit an Federn los zu werden. Gleich bist du frei hörte ich den Mann sagen. Sofort begannen Tränen über mein Gesicht zu rennen und ich wurde von dem Auftritts meines Bruders durch den Schmerz abgelenkt. Ich versuchte mich gegen den Mann zu wehren, doch ich hatte einfach keine Chance.

Re: Greektown

Verfasst: Samstag 8. Juni 2024, 08:11
von Rocket
Ich war schnell und angespannt, aber streichelnde Kinderhände waren etwas, was aus irgendeinem Grund immer fast noch schneller war als ich. So fühlte ich schon die Wärme der Hand auf meinem Fell, ehe ich reagieren konnte. Mein Kopf fuhr herum und aus meinem ersten Instinkt heraus schnappte mich mit meinen scharfen Zähnen nach der abstoßenden Extremität, die es wagte sich meinem Fell zu nähern. Was zum fick denkst du was du bist? Scheiß Göre! Statt meinem Gewehr zog ich nun eine meiner guten alten Pistolen und schoss ohne auch nur die geringste Reue auf den Jungen (Dreamcatcher) der es gewagt hatte zu versuchen mich anzufassen.

Re: Greektown

Verfasst: Samstag 8. Juni 2024, 08:56
von Dreamcatcher
Die Weichheit des Felles hätte ich beinahe schon erahnen können unter meinen Fingerspitzen, als das Tier plötzlich nach mir schnappte und ich fiepsend die Hand zurückzog. Seine Zähne streiften dabei leicht an meinen Fingern und ich winselte. "Aua!", beschwerte ich mich sofort lautstark, "Das tut weh!" Zum Glück hatten seine Zähne mich nur gestreift und meine Haut zierten einige kleinere Kratzer, aber das tat trotzdem viel zu sehr weh. Ich konnte mich allerdings nicht darum kümmern meine Hand gleich panisch zu betrachten, als das nicht mehr so süße Tierchen (Rocket) seine Pistole zog und ich einen sehr schnellen Satz zur Seite machen musste. "Du bist ja gar kein Tier vom Streichelzoo." Beinahe anschuldigend sah ich den, wie ich nun erkannte, definitiv Metamenschen, an. Irgendetwas sagte mir, dass ich vermutlich gleich weglaufen musste.

Re: Greektown

Verfasst: Samstag 8. Juni 2024, 10:30
von Boogie Man
Der Typ hatte eindeutig die falsche Entscheidung getroffen. Finger weg von MEINER TOCHTER! Meine Stimme war von einem drohenden Flüstern zu einem wütenden Brüllen geworden. Andere umherstehende drehten sich dem Tumult zu, auch wenn sie wegen LoGen und seinem Auftritt eh schon aufgeschreckt waren. Es war als ob der ein oder andere nicht wusste wohin er nun sehen sollte. Niemand..wirklich niemand bringt meinen Engel zu weinen! Damit löste ich meinen Arm, welcher bisher um Ally gelegen hatte von seinem Platz und schlug mit aller Kraft meine Faust in das Gesicht des Idioten. Überrascht und auch vor Schmerz schrie dieser auf und ließ von Ally ab. Geh zu Blue..Papa kümmert sich um diesen..Mann.. Damit setzte ich Ally behutsam ab und schob sie in die Richtung von Jinx, welche zum Glück nicht mehr so weit weg war. Ich wählte dabei meine Worte, auch wenn ich am liebsten mit Schimpfworten nur um mich geschmissen hätte. Ich stellte mich so, dass der Muskelprotz keine Chance haben würde nach Ally zu greifen. Mord und auch Blutlust begannen in meinen Augen zu leuchten. Verdammt, wie gerne ich nun einen Baseballschläger oder meine Sense gehabt hätte. So ein kleines Blutbad mitten in der Menge hätte sicher noch mehr dazu beigetragen den Menschen zu zeigen wie schwach sie waren. Ich ballte nun beide Hände zu Fäusten. Ich hoffte dass Ally meinen Worten Folge leisten würde, denn ich würde die Schatten brauchen um den Typen irgendwie besiegen zu können. Diese Federn sind keine Krankheit, sondern ein Geschenk der Schöpfung, aber wie sollte ein Typ ohne Hirn das auch begreifen.. bleckte ich wütend die Zähne.

Re: Greektown

Verfasst: Samstag 8. Juni 2024, 11:48
von Harmony
Gerade als ich mit Naomi gehen wollte, begannen auf dem Markt Explosionen . Mir wurde klar dass das nicht eine Aktion der Menschen gewesen sein konnte, die gehen uns Metawesen protestiert hatten. Durch die Explosionen hatten sich Rauchwolken gebildet, aus denen wohl ein Junge oder so hervortrat. Natürlich konnte ich gerade nichts genaues über ihn erkennen, aber wollte ich das auch? Meine Fähigkeiten konnten mir gerade auch nur helfen, wenn ich vor hatte ein zu greifen. Aber es war einfach ein riesiger Tumult entstanden. Leute rannten an uns vorbei, welche nicht gespannt auf den Typen der einen Rede hielt achteten. Ein Wort was über den ganzen Platz getragen worden war, war Résistance. Das bedeutete die Resistance hatte das hier als Bühne für einen großen Auftritt genutzt. Ich vermutete, dass der Junge der aus dem Rauch aufgetaucht war, der Anführer sein musste. Natürlich wusste ich es nicht und konnte es auch nicht beweisen. Unsere Berater und unser Chef der Mission Courage mussten hier von erfahren. Ja ich denke, es ist besser wenn wir gehen sagte ich also fest zu Naomi. Wir können auch im Inneren Zentrum einkaufen gehen sagte ich zusätzlich, da ich den eigentlichen Grund, warum wir hier waren nicht vergessen hatte.
=> Inneres Zentrum

Re: Greektown

Verfasst: Samstag 8. Juni 2024, 11:54
von Birdie
Ich hörte die Worte von Papa Karlos und im inneren fühlte ich mich einfach geliebt. Als er seinen Arm weg nahm, erschrak ich mich kurz, aber ich bemerkte dass er ihn brauchte um mir besser zu helfen. Er bat mich darum zu Jinx zu gehen und ich nickte nur einmal. Immerhin hatte ich ihm ein Versprechen zu geben. So schnell ich konnte lief ich also das Stück zu, Blue Jinx, welche damals so rücksichtslos auf mich reagiert hatte. Ängstlich stellte ich mich zu ihr. Sorgenvoll schaute ich noch kurz ihn Richtung von meinem Papa, welcher sich so sehr für mich einsetzte. Das ich ihm mit meinen Schatten hatte helfen können, war mir nicht bewusst, ehe ich wieder zu Jinx schaute und abwartete, wie sie auf mich reagierte.