Nightclub Pandemonium

[Pandora]

Immerhin jemand in dieser Kolonie, der seinen eigenen Wert kannte, aber zugegeben, ich konnte mit beidem arbeiten, denn ich hatte schon meine Methoden, das zu bekommen, was ich wollte, die hatte ich immer gehabt. Ich zögerte also gar nicht erst und legte meine freie Hand besitzergreifend auf den Oberschenkel von Dantalion, nur knapp unter seinem Schritt, von dem ich nicht weit entfernt, über der Hose gleich mit meinem Daumen wie unterbewusst, einfach nebenbei, die Innenseite zu massieren begann. "Hm." Anerkennend musterte ich seinen Oberkörper deutlich, Dantalion war schmal und klein, und ich konnte nicht anders, als mir zu überlegen, wie ich ihn in alle möglichen Positionen bringen könnte, vermutlich sogar mit einer Hand, die andere dirigierend in seinen schwarzen Haaren. Ich nahm einen guten Schluck von dem Champagner, wobei sich meine Kehle nachher nicht weniger trocken anfühlte. "Das ist doch glatt ein Angebot, von dem ich Gebrauch machen werde.", merkte ich leicht grinsend an, während ich dem Barkeeper bedeutete, dass ich gleich auch noch zwei Shots Tequila haben wollte. "Du kennst das hellhole also gut?", fragte ich dann doch etwas belustigt, immerhin hatte Dantalion das in unseren Jinder-Nachrichten angedeutet und das hatte mich doch etwas neugierig gemacht. Der Barkeeper stellte währenddessen schon einmal zwei große 4cl Shotgläser goldenen Tequila sowie einen winzigen Teller mit zwei Orangenscheiben, bestreut mit Zimt, neben uns, für die ich ebenfalls ganz lässig, ohne meine Aufmerksamkeit von Dantalion wirklich abzuwenden, zahlte.

[Dantalion]

Devins Hand fand ihren Weg auf meinen Oberschenkel und während sein Daumen weiter nach innen erkundete, verschob ich wie um mich nur etwas zurecht zu setzen, einen meiner Füße, sodass meine Schuhspitze nur wenige Milimeter vor seinem Schritt zum Stillstand kam. Fast berührend und doch noch nicht weit genug. Oh ich bitte darum. Mein Körper war sehr sensibel und ich war im Grunde immer zu allem bereit und so strahlte auch von Devins großer Hand, die meinen Oberschenkel so ziemlich komplett bedecken konnte, ein aufregendes Kribbeln aus und ich konnte nicht anders als mich etwas dieser Berührung entgegen zu drücken. Ich wollte jetzt schon viel mehr und meine Fantasie lief Amok. Die Dinge die Devin mit diesem prächtigen Körper tun könnte, was er mit mir machen könnte... Es gehört einem guten Freund von mir. Wir scheinen aber beide hier nicht gerade Fremd zu sein. Devin bestellte noch zwei ordentliche Tequila-Shots und ich grinste, während ich mit einem Zwinkern nach einem der beiden Gläser griff, mein Champagner bereits geleert. Wüsste ich es nicht besser würde ich fast meinen du willst mich abfüllen. Ich schnupperte an meinem Shot und klimperte so unschuldig wie ich konnte über das Glas hinweg Devin zu.

[Pandora]

Langsam entfernte ich meinen Daumen wieder ein Stück seinen Oberschenkel nach unten, von seiner Leistengegend wieder weiter weg, weiterhin massierend, aber ein leicht sadistisches Grinsen auf den Lippen, als ich bemerkte, wie er sich mir entgegendrückte. Noch gönnte ich ihm das nicht so einfach, ich musste ihn ja noch ein wenig ärgern, bevor ich ihm das gab, was er auch so dringend wollte. "Es gibt immer nette Aussichten hier und man könnte sagen, ich treffe hier öfters meine Dates. Besonders gerne am Klo.", merkte ich an, scheinbar ganz unschuldig, würde sich nicht etwas dreckiges, deutlich zweideutiges in meinem Grinsen widerspiegeln. Ich stellte mein Champagnerglas wieder ab, nun halbvoll, während ich mir das Shotglas schnappte und sah bedeutsam kurz zu seinem leeren Champagnerglas. "So ein paar Drogen machen das Leben doch gleich viel farbenfroher. Und außerdem...", meinte ich leger und lehnte mich vor, während ich mein Glas an meine Lippen hielt und es dabei gleichzeitig an das Shotglas von Dantalion stieß, sodass wir uns sehr nahe waren und ich ihm leise entgegenknurren konnte, "...ich weiß doch, dass du das auch willst." Ich stieß mein Glas gegen seines, bevor ich es mir direkt zwischen die Lippen steckte und in einem Zug leerte, bevor ich es wieder abstellte und dann in die Orangenscheibe biss. Erst dann lehnte ich mich wieder zurück, wobei ich zufällig so an meinem Stuhl verrückte, dass sein Schuh mit meinem Schritt kollidierte.

[Dantalion]

Devin war gut und nicht weniger hatte ich mir nach seinen Nachrichten erwartet. Es war sehr erfreulich nicht enttäuscht zu werden. Und wenn der andere Mann auch nur halbwegs mit dem Gestell gegen das mein Fuß schließlich drückte umgehen konnte, dann würde der Abend ein voller Erfolg werden. Ich musste mich doch sehr zusammenreißen um Devins Daumen nicht besitzergreifend wieder höher zu ziehen, so gerne ich es auch getan hätte. Zeig ihm nicht zu deutlich wie sehr du das willst. Welch ein guter Ort für ein Date. Ich war nicht jemand der nur seine Freude hatte, wenn er nehmen konnte, ich hatte genauso eine Freude daran, wenn ich gab und außerdem war ich durchaus gewöhnt daran Dinge zu bekommen die ich wollte indem ich meine Reize nutzte. Wenn Davin spielen wollte, dann würden wir spielen. Als würde ich es nicht bemerken begann ich mit meinem Fuß zu wippen, in Takt der Musik, wobei ich ihn aber doch recht eindeutig auch dichter gegen Devin drückte um ihm mehr zu gönnen. Ich musste ein bettelndes Winseln unterdrücken als Devin sich so dicht an mich heranbeugte und mich beinahe drohend anknurrte. Dieser dunkle, tiefe Tonfall gefiel mir viel zu gut und ich wollte verzweifelt mehr davon, aber ich wusste, dass ich mitspielen musste wollte och bekommen was ich wollte. Aber doch war ich eine kleine Hure und ich liebte es wie eine behandelt zu werden. Vielleicht brauche ich etwas Überredung... Ich schwenkte den goldenen Tequila in meinem Shotglas und sah Devin mit kaum als Unschuld versteckter Herausforderung an.

[Pandora]

Locker setzte ich mir mein Champagnerglas an meine Lippen, allerdings ohne etwas zu trinken, stattdessen grinste ich nur locker, während ich meine Hand sogar noch ein Stück weiter von seiner sicherlich sehr erpichten Stelle wegbewegte. Ich genoss es einfach Macht zu haben, egal in welcher Form, und ich liebte es mit anderen zu spielen. Trotzdem konnte auch ich nicht verhindern, dass mein Körper reagierte und in meiner engen Hose sich etwas immer weiter dem Fuß in meinem Schritt entgegendrückte, jetzt bereits nicht unbeachtlich aber gerade einmal halbhart. "Schön romantisch, nicht wahr? Ich liebe es meine Dates zu verwöhnen.", merkte ich wieder doppeldeutig an und musterte ihn dann kurz, als ich seine nächsten Worte hörte, bevor ich meine Hand langsam wieder nach oben gleiten ließ, dieses Mal machte ich aber nicht noch mit falscher Höflichkeit an seinem Oberschenkel Halt, sondern ließ sie gleich noch höher rutschen, noch höher und begann leicht grob nicht nur seine Hose zu massieren, während ich mich auch wieder vorlehnte, einen dunklen Ausdruck in meinen Augen und mit eindeutig falschem Mitleid ihm zuraunte, "Naw, dann will ich dir mal helfen. Nicht, dass du Armer noch kalte Füße bekommst. Lass mich dich ein bisschen aufwärmen, Baby."

[Dantalion]

Aus dem Augenwinkel beobachtete ich unauffällig wie Devins Hose ihm nach und nach zu eng wurde und es kribbelte mir in den Fingern herauszufinden wie mächtig der größere Mann wohl im Süden wirklich war. Ich nahm allerdings an, dass ich nicht mehr lange warten würde müssen, denn Devin wurde nun forscher und legte endlich Hand an der Stelle an an welcher ich es unbedingt wollte. Mein Körper reagierte sofort auf die Zuwendungen und ein süffisantes Grinsen breitete sich auf meinem Gesicht aus, als ich den Shot Tequila ohne mit der Wimper zu zucken nun doch runterschüttete, in die Orange biss und mich rittlings einfach auf Devins Schoss setzte um unsere Körpermitten einander näher zu bringen. Ich schlang die Arme um seinen Nacken und lehnte mich vor um heiß in sein Ohr hauchen zu können. Du bist zwar schon heiß, aber ich bin sicher da geht noch mehr. Den Kopf noch etwas drehend biss ich etwas fester als unbedingt nötig in Devins Ohrläppchen und leckte dann fast entschuldigend über die Stelle.

[Pandora]

Von dem plötzlichen gesamten Körpergewicht auf mir, war ich gezwungen mich nun wirklich ordentlich auf den Barhocker zu setzen, ich rutschte gleich automatisch ein Stück zurück, während ich mit einer Hand an die Bar griff, um mich dort zu stabilisieren. Dantalion wog nicht gerade viel, ich konnte ihn also problemlos halten, aber meinen Champagner wollte ich trotzdem nicht verschütten. Ich lachte nur rau, während eine angenehme Wärme sich in meinem gesamten Körper auszubreiten begann, und ich leerte mit einem Schwung das Glas, das ich auf der Bar abstellte, nur um meine nun freie Hand sofort zu nutzen, um seinen Hintern zu packen und unsere Mitten aneinanderzureiben. Leicht scharf atmete ich ein, als ein scharfer Schmerz durch mein Ohr und meinen Hals hinunter zuckte und ich leckte meine Lippen. "Ist das eine Herausforderung, Babe?", brummte ich angetan und löste meine andere Hand, nun wo ich Dantalion erst einmal sicher im Griff hatte, oder eher seinen Arsch, um diese dann gleich in seinen Haaren zu vergraben und ihn besitzergreifend an mich zu ziehen, wo ich ihn kurz noch musterte, bevor ich unsere Lippen hungrig miteinander verband.

[Dantalion]

Devin hatte mich schnell fest im Griff und ich wollte gerade nirgendwo lieber sein als auf dem Schoss dieses muskulösen Berg von einem Mann. Nimmst du sie an, Sweetheart? Es war eine rhetorische Frage als Antwort auf eine rhetorische Frage, denn natürlich war es eine Herausforderung und natürlich nahm Devin sie an. Unsere Münder verbanden sich schnell zu einem hungrigen Kuss, in dem ich Devin nicht so leicht die Oberhand ließ, obwohl er in unserer restlichen Situation völlig in der Kontrolle war. Meine Hände begannen damit den muskulösen Oberkörper meines Dates zu erkunden und das Gefühl von harten Muskeln unter meinen Fingern machte mich nur noch angetaner. Meine Flügel flappten leicht hinter mir auf und ab, die einzige Zone an meinem Körper die absolut nicht anzufassen war, es sei denn ich erlaubte es einem ausdrücklich. Wenn wir bald noch weiter gingen würde ich Devin das noch mitteilen und er hielt sich besser daran, denn sonst konnte ich für nichts garantieren. Man durfte praktisch alles mit mir anstellen, aber man ließ besser die Finger von meinen Federn.

[Pandora]

Ich huldigte seine rein rhetorische Frage mit keiner Antwort, sondern brummte stattdessen nur zufrieden in den Kuss hinein, indem ich ohne Gnade versuchte ihn auch mit meiner aggressiven Zunge zur Unterwerfung zu zwingen, die ich plündernd zwischen seine Lippen gedrängt hatte. Meine Hand ließ ich derweilen dreist über seinen Hintern hinauf und wieder in seine Hose hineingleiten, um die nackte Haut unter meinen Fingern zu kneten. Ich zog nun auch an seinen Haaren, um unseren Kuss zu lösen und ich grinste Dantalion kontrollierend und zugleich sehr zufrieden an, während ich meine Lippen über sein Kinn seine Kehle hinabwandern ließ und mich dort kurz festsaugte. "Also... wie hart willst du heute Nacht gefickt werden?", fragte ich ihn ganz problemlos selbstsicher, als würde ich ihn nach seinem Tag fragen, "Gefällt dir, hm?" Ich spannte meine Muskeln angeberisch an, während ich meine Finger an seinem Hintern erkundend immer näher zur Mitte und tiefer hinein, dann aber sofort wieder zurück, um ihn zu ärgern, entlanggleiten ließ.

[Dantalion]

Ich war leicht außer Atem als Devin unseren Kuss löste und presste meinen Körper dicht an seinen, wie ein Tierchen das nach Wärme suchte, auch wenn mir natürlich nach ganz etwas anderem verlangte. Meine Körpertemperatur lag wesentlich über dem Durchschnitt, mir war so gut wie nie kalt, aber sie heizte sich hier noch mehr auf, je länger Devin und ich uns nahe waren. So hart, dass ich nicht mehr stehen kann. Meine Stimme war dunkler als sonst, allerdings gegen die von Devin immernoch sehr hell, mehr wie ein tiefes Gurren als ein Knurren. Ich bot Devin meinen Hals dar, meinen ganzen Körper ja eigentlich, er sollte sich daran vergehen, seinen Spaß damit haben. Schließlich aber riss ich mich wieder etwas zusammen und presste meinen Oberkörper gegen den so viel breiteren von Devin. Wie war das mit dem Klo, Großer?

[Pandora]

"Good Boy." Ein selbstzufriedenes Grinsen breitete sich auf meinem Gesicht aus, während ich Dantalion als nicht viel mehr betrachtete als eine hübsche Puppe, mit der ich mich vergnügen würde, und genau das gedachte ich auch jetzt in die Tat umzusetzen. Ich ließ meine Hand von hinten an seine Brust gleiten, während ich einmal noch an seinen Haaren zog, bevor ich diese aus meinem Griff entließ, und stieß ihn also einfach von meinem Schoß herunter, denn tragen würde ich ihn sicher nicht, auch wenn ich dazu problemlos in der Lage wäre. Ich zog mit der anderen Hand jedoch gleichzeitig am Kragen seines Oberteiles, damit ich ihn vielleicht kurz ein bisschen würgte, aber sein Kollidieren mit der Bar etwas abfedern konnte. "Dann verschwenden wir doch nicht weiter unsere Zeit.", meinte ich nur großspurig, während ich mich von meinem Barhocker nach unten gleiten ließ, und gar nicht daran gedachte meine Hose zu richten, in der sich inzwischen ein richtiges Zelt aufgestellt hatte, aber sie wurde langsam unangenehm eng. Ich schnappte mir dann Dantalion's Ellbogen, an dem ich ihn auch gleich schon mit mir mitzog, in Richtung der Toiletten. Kein besonders eleganter Ort, aber wir hatten auch nichts besonders elegantes vor.

[Dantalion]

Herungeschubst und benutzt zu werden, das waren Dinge mit denen ich mich sehr gut auskannte. Sanfte, fürsorgliche Typen irritierten mich ehrlicherweise mehr, ich fühlte mich wohler, wenn mich jemand hart anfasste. Außer bei Arthur. Bei Arthur war alles in Ordnung, solange es uns beiden gefiel und mit ihm mochte ich auch die zarten Momente sehr gerne. Devin war auf jeden Fall genau mein Typ. Ich landete auf meinen Füßen und bekam dann einen Moment keine Luft. Allerdings grinste ich trotzdem selbstgefällig zu Devin hoch, ehe ich ihm ohne Protest folgte. Du hältst besser was du hier so versprichst, Big Guy. Zum Glück waren die Toiletten nicht weit entfernt, denn mit meiner engen Hose zu gehen war so erregt wie ich war alles andere als bequem. Wer war ich jedoch etwas Ungemach oder gar Schmerzen auszuschlagen?

[Pandora]

Dantalion entsprach genau dem, was ich erwartet hatte, von seinen Nachrichten her, aber es streichelte mein Ego sehr, dass es ihm sogar gefiel, wenn ich ihn behandelte wie einen Gegenstand. Es konnte sich ja auch jeder glücklich schätzen überhaupt von mir angefasst zu werden, also war es nur natürlich, sich mir und meiner Behandlung zu unterwerfen. Ich konnte das eben einfach. Genauso wie ich Dantalion jetzt ins Männerklo zerrte, ein Clubbesucher kam uns entgegen, der nur leicht grinste, als wir an ihm vorbeigingen, ich beachtete ihn jedoch nicht, während ich Dantalion in die nächste freie Kabine zog und dann sofort hart gegen die geschlossene Kabinentür drückte. "Mach dir da mal keine Sorgen, Püppchen.", knurrte ich ihm beinahe etwas abwertend formuliert entgegen, man konnte es wohl auf unterschiedliche Arten und Weisen interpretieren, während ich meinen Halt von seinem Ellbogen wieder abließ und stattdessen eine Hand über seinem Kopf abstützte, während ich mit der anderen nun über die nackte Haut an seinem Bauch gleiten ließ. Ich ärgerte ihn jedoch nicht lange, sondern griff mit der Hand besitzergreifend an seine Hüfte, bevor ich daran ihn ein Stück nach oben schob und dabei meinen Schritt grob an seinen und zwischen seine Beine drückte. Jetzt war er förmlich eingesperrt zwischen der noch immer unverriegelten Tür und meinem Körper, der ihn dagegen drückte, und ich genoss diese Position, in die ich uns beide gebracht hatte sehr. Mit der anderen Hand, die nach unten wandern ließ, über seine Schulter und seinen Oberkörper hinab, begann ich nun auch meine Hose zu öffnen, was mich erst einmal erleichtert scharf aufatmen ließ, als der unangenehme Druck dort nachgab. Wie ausgehungert stürzte ich mich erneut auf seinen Hals, den ich zu attackieren begann, mal küsste ich ihn, mal biss ich grob hinein, leckte über die schmerzenden Stellen, ungeduldig, wie ein Tier mit seiner erlegten Beute.

[Dantalion]

Ich zwinkerte dem Mann, der an uns vorbein ging keck zu, hatte aber nicht lange Zeit mich auf etwas anderes als Devin zu konzentrieren, denn bald war er alles was ich sehen und fühlen konnte, abgesehen von der kühlen Kabinentüre in meinem Rücken, gegen welche ich gepresst wurde. Meine Flügel hatte ich links und rechts von mir ausgebreitet, das war wesentlich bequemer als sie anzulegen und ich hatte sie ja sowieso am liebsten voll in Sicht. Ich drückte mich wie ausgehungert Devin entgegen, jedenfalls bis er seine Hose geöffnet hatte und mir einen Anblick bescherte der mir das Wasser im Munde zusammenlaufen ließ. Noch hatte er sich nicht völlig ausgepackt, aber das beschloss ich nun schamlos für ihn zu erledigen. Eine meiner schmalen Hände schoss nach unten und befreite ihn geschickt und gekonnt aus seiner letzten Umhüllung. Oh fuck yeah. Nawh, soll ich mich um den "kleines" Problemchen kümmern? Ein kleines Problemchen das in meiner kleinen Hand nur umso größer aussah als es sowieso schon war.

[Pandora]

"Die Sache ist doch ganz einfach, du wirst dich darum kümmern." Etwas böses, beinahe raubtierartiges spiegelte sich sowohl in meinem hungrigen Blick als auch in meiner dunklen, bedrohlichen Tonlage wieder. Es war auch einfach ein Fakt, ansonsten würde ich ihn jederzeit fallen lassen und mir einfach jemand neuen suchen, es konnte mir schließlich kaum jemand länger als ein paar Minuten widerstehen. Aber zu unserem Glück war das alles nicht notwendig und ich öffnete unsanft Dantalion's Hose, die ich ihm auch gleich ein kleines Stück nach unten zerrte. So viel eben notwendig war, für das, was wir tun wollten. Etwas nachlässig aber doch, bereitete ich ihn vor, wobei ich mit Freuden feststellte, dass nicht allzu viel notwendig war, bevor ich mich schon vollkommen vergaß. Ich befriedigte mich hemmungslos an ihm, zuerst noch gegen die Tür und dann auch ein Stück frei, seine Beine mir um die Hüften geschlungen, wie ich ihn aufgepfählt an mir hielt. Mir war scheißegal, wer uns hier drin hörte oder dass die Kabinentür manchmal etwas aufklapperte, denn für mich galt hier nur eines, mich und meine Bedürfnisse zu befriedigen. Zeitgefühl hatte ich keines mehr, während wir es hier hart und ungehemmt trieben, primitive Befriedigung bis zum Schluss. Ich kam doch etwas ins Schwitzen, aber ich stellte meine Ausdauer unter Beweis, bis ich schließlich, eine Hand an seiner Kehle und die andere irgendwo verkrampft an seinem Oberschenkel, tief in ihm kam. Ich wartete gar nicht erst lange, um ihn mit einem zufriedenen Grunzen von mir zu ziehen und wieder auf den Boden gleiten zu lassen, während ich einen kurzen Moment nachher bereits schon wieder dabei war meine Hose zu schließen. "Kann man sich nicht beschweren.", kommentierte ich mit einem zufriedenen, glücklichen Grinsen und lehnte mich gegen die Wand der Klokabine, um wieder etwas zu Atem zu kommen.