Das Meta-Waisenhaus

[Dreamcatcher]

Hier ist das Waisenhaus für Metamenschen-Kinder, welche wegen der Regierung oder anderen Umständen kein Zuhause mehr haben. So war es früher auch automatisch das Haus von Lightqueen, deren Wohnung noch immer im Dachgeschoss liegt und dem Layout einer schönen, ausgebauten Drei-Zimmerwohnung entspricht. Das Haus steht mitten im Wald in den Gärten der Kolonie, weit ab von den meisten Wegen, und hat dadurch einen riesigen, geschützten Garten. Die Regierung glaubt, das Gebiet sei unbewohnt und ist desinteressiert.

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Nachdem Lightqueen von der Regierung erfasst wurde, steht hier nun weiterhin noch ihr Erbstück. Zwischenzeitlich wurde das Waisenhaus von Eraser Head und Raven geleitet, letztere geistert immer noch gerne im Keller als selten gesehener Gast in ihrer Schmiede herum. Inzwischen wird das Waisenhaus von @Dreamcatcher geleitet, der die meiste Zeit in Lightqueen's ehemaliger Wohnung lebt.

Aufbau des Waisenhauses

Keller

• Alte Schmiede von Raven [NPC]
• Abstellraum mit Kisten und Büchern
• Kleiner Stauraum
• Verstaubter Partyraum

Erdgeschoss

• Waldweg zum Haus
• Abgegrenzter Garten mit Hecken
• Eingangsbereich mit Garderobe
• Küche mit Speisekammer und kleinen Sitzmöglichkeiten
• Großer Speisesaal
• Mittelgroßer Aufenthaltsraum
• Spielzimmer
• Klassenzimmer (für Nachhilfe und Hausaufgaben)

Erster Stock

• Musikzimmer mit großem Flügel
• Großer Duschraum
• Kleines Badezimmer mit Bademöglichkeit
• Zwei separate Klos

Zimmer der Kinder I

Doppelzimmer:

• ... & ...

Einzelzimmer:

• Nightfall
• Quicksilver
• ...

Zweiter Stock

• Kleine Bibliothek
• Ruheraum
• Großes Badezimmer mit Dusche und Klo
• Separates Klo

Zimmer der Kinder II

Doppelzimmer:

• Floral Guardian & Munchkin
• ... & ...

Einzelzimmer:

• Sandman
• ...

Dachgeschoss

• Lightqueen's ehemalige Wohnung

[Dreamcatcher]

{Einstiegspost}

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Mein Waisenhaus zu betreten war noch immer ein schräges Gefühl, natürlich war meine Leitung erst vor wenigen Tagen verkündigt worden, aber ich hatte noch nicht einmal mit allen der Kinder hier gesprochen, geschweige mich denn mit ihnen befasst. Ich seufzte. Mein Tag war lang gewesen mit dem ersten richtigen Meeting der RESISTANCE, das ich miterleben hatte dürfen, aber ich zwang mich dazu dieses Mal nicht sofort in meiner Dachgeschoss-Wohnung zu verschwinden. Ich musste nun auch die Verantwortung für das Waisenhaus übernehmen, wenn auch vielleicht nur LoGen zuliebe. "Wird schon klappen.", murmelte ich, halb um mich selber zu motivieren, während ich den Aufenthaltsraum im Erdgeschoss betrat und mich erst einmal umsah, wer sich dort denn aktuell befand. Es war schon etwas später, also die jüngeren Kinder vielleicht eh nicht mehr.

[Nightfall]

{Einstiegspost}
Ich hielt mich gerade im Aufenthaltsraum auf, als jemand diesen betrat. Es war ein schmal gebauter Junge. Ich meinte mich erinnern zu können, ihn schonmal gesehen zu haben. Dennoch wusste ich es nicht genau und fragte mich was er hier machte. Um diese Zeit war der Aufenthaltsraum ruhig und eher verlassen. Die meisten waren Unterwegs, woanders im Waisenhaus oder schon am schlafen. Guten Abend ließ ich kalt und höflich, um zu zeigen, dass ich den Jungen bemerkt hatte. Als ich genauer hinschaute, wirkte er etwas älter als ich und ich erhob kurz eine Augenbraue. Ob er zur neuen Leitung gehörte? Ich wusste es nicht. Natürlich konnte ich ihn auch fragen, aber so sehr war ich dem auch nicht hinterher. Am liebsten hatte ich meine Ruhe. Ob ich mit ihm reden sollte? Ich wusste es nicht. Wunder dich nicht, um diese Zeit ist hier im Aufenthaltsraum nicht viel los erklärte ich ihm, da er ein bisschen wie bestellt und nicht abgeholt wirkte.

[Dreamcatcher]

Etwas erstaunt zog ich die Augenbrauen hoch, als mich eine einzelne Stimme begrüßte, die zu einem Gesicht gehörte, das ich nicht genau zuordnen konnte. Es stimmte mich noch immer sehr unsicher, dass ich im Waisenhaus noch nicht alle Gesichter kannte, noch mehr allerdings, dass auch viele der Waisenkinder noch gar nicht wussten, dass ich hier die Leitung nun übernommen hatte. Viele wunderten sich wahrscheinlich einfach nur, dass Eraser Head verschwunden und Raven inzwischen nur mehr ein seltener Gast war. "Ich weiß.", meinte ich also und lehnte mich mit verschränkten Armen an die Wand neben der Tür. Ich nickte ihm knapp zu. "Dreamcatcher." Mein Gesicht blieb dabei sehr neutral, ich ließ mir noch nichts anmerken, ich platzte auch nicht mit meiner Nachricht gleich in den Raum hinein, stattdessen wollte ich lieber zuerst seinen Namen und dann noch eine ganz bestimmte Fragen stellen. "Wer hat dich damals im Waisenhaus aufgenommen?" Raven oder Eraser Head wahrscheinlich, vielleicht sogar noch die ganz alte Leitung, Lightqueen, aber die war auch noch vor meiner Zeit gewesen, also wusste ich so gut wie nichts über sie.

[Munchkin]

So sehr der Karton auch gewackelt hatte, während meine leiblichen Eltern diesen vor die Tür des Waisenhauses getragen hatten, durch das Schlafmittel war ich derart ausgeknockt dass ich die Bewegung nicht spürte. Auch spürte ich kaum, wie der Karton schließlich unsanft abgesetzt wurde, gefolgt von dem Brief welcher auf meinem Rücken landete. Bäuchlings in die Kissen gekuschelt, den rechten Daumen nuckelnd im Mund, schlief ich traumlos. Lediglich das heben und senken meines Rückens, als auch das gelegentliche Zucken der Katzenohren und das hin und her wedeln des Schweifs verrieten, dass ich noch lebte. Kurz wisperten meine leiblichen Eltern zankend miteinander, ehe sie einfach davon rannten - zurück zu ihrem Auto, welches mit quietschenden Reifen letzten Endes davon fuhr. Doch davon bekam ich nichts mit. Jedoch würden sicher jene, die sich im Gebäude befanden dieses Geräusch wahr nehmen können.

[Nightfall]

Der ältere Junge stellte sich als Dreamcatcher vor und fragte mich, wer mich hier aufgenommen hatte. Ich zuckte mit den Schultern. Darum hatte sich hauptsächlich Vanir gekümmert und Namen hatte ich mir nicht gemerkt und ich wusste selbst, dass ich schon ein paar Jahre hier war. Ich bin seit ein paar Jahren hier, mein Bruder hat sich um die Aufnahme gekümmert. erklärte ich Dreamcatcher. Nightfall sagte ich genauso knapp als Vorstellung zu ihm. Meine anderen Decknamen, welche mir gegeben worden waren, mochte ich nicht wirklich. Ich wusste nicht ob der Name ihm was sagte, denn zwischen mir und Vanir war es ein gut gehütetes Geheimnis, dass ich sein Bruder war. Nur so wenig Menschen wie möglich, wussten von mir, einfach um mich zu schützen. Außerdem konnte ich so weniger eine Gefahr für ihn werden, da wirklich kaum niemand von unserer Verbindung nutzte. Ich meinte, quietschende Reifen zu hören. Draußen scheint ein Auto angekommen und weggefahren zu sein stellte ich fest. Schließlich war das Fenster auf Kipp, wodurch Geräusche kommen konnten. Soweit ich weiß war es damals Lightqueen, die die Aufnahme mit meinem großen Bruder gemacht hat sagte ich nachdenklich.

[Dreamcatcher]

"Nun...", begann ich, ein arrogantes Lächeln zupfte an meinem Mundwinkel, "Ich bin jedenfalls die neue Leitung. Nicht nur das, auch der neue Berater der RESISTANCE." Es war zweifellos beeindruckender als die letzte Leitungen, wobei ich gehört hatte, dass Lightqueen auch sehr eng mit der RESISTANCE verbunden gewesen war, aber ich hatte nun eine hohe Position, einen Status. Das dürfte hoffentlich genug sein, um die jungen Bösewichte und Helden zu beeindrucken, natürlich würde es mir aber auch irgendwann Feinde machen, dem war ich mir sicher. Ich unterdrückte gerade noch so ein Gähnen. "Ich komme gerade von unserem ersten Meeting." Lässig zuckte ich mit den Schultern, als ob es nichts besonders für mich gewesen wäre, doch wirbelte dann erschrocken herum, als ich ein lautes Motorgeräusch hörte und mein Herz mir erst einmal in die Hose fiel. Wie soll ich alleine das Waisenhaus verteidigen? Ich drückte meine Schultern nach hinten und richtete mich gerade auf. Hier so tief in den Gärten gab es eigentlich keinerlei fahrbare Straßen. "Ein Auto? Hier?", flüsterte ich und stieß mich von der Wand ab, "Ich sehe nach." Mit bestimmten Schritten trat ich zur Tür hinaus, die ich aufriss.

[Munchkin]

Egal wie laut es um mich herum wurde, das Schlafmittel welches meine Eltern mir verabreicht hatten, wirkte mehr als nur gut. So wachte ich auch nicht auf, als mit einem Mal die Tür des Gebäudes aufgerissen wurde. Lediglich meine Katzenohren nahmen das Geräusch wahr und schienen sich lauschend in Richtung der Türe aufzustellen. Ich selber nuckelte weiter an meinem Daumen, begann jedoch leicht zu zittern, da die Wärme der Kissen allmählich verloren ging. Bis auf das Nachthemdchen und Unterwäsche hatten meine Eltern nicht wirklich sich darum Gedanken gemacht, mir Kleidung anzuziehen. Instinktiv legte sich mein Katzenschweif fester auf meinen Körper, um diesen irgendwie zu wärmen.

[Nightfall]

Beeindruckt hob ich eine Augenbraue. So jung und schon Berater? Er schien wirklich gut zu sein. Nun damit hast du dir meinen Respekt gesichert sagte ich Seelenruhig. Ich war kurz davor über Vanir zu sprechen, mir aber auch nicht sicher, wie weit ich darüber sprechen sollte. Aber bestimmt könnte es passieren, dass er Vanir begegnete, wenn dieser mich besuchen kam. Mein Bruder müsste dann auch gerade ein Meeting als Berater der Résistance gehabt haben vermutete ich eher in Gedanken, als zu ihm. Dennoch konnte es laut genug gewesen sein, dass er es verstanden und gehört haben konnte, aber immer noch leise genug, da ich schließlich eine eher leise stimme hatte. Ich hörte wie er die Tür aufriss und ging ihm neugierig hinterher, setzte beim Laufen dennoch meine Maske auf. Man könnte fast schon sagen, dass ich neugierig war. Auch wenn ich der ganzen Sache gegenüber skeptisch war. Seine Frage war berechtigt, man kam eigentlich mit dem Auto hier her.

[Dreamcatcher]

Meine Augen wurden sehr schmal, als ich über meine Schulter hinüber zu NIghtfall sah, der eine eindeutige Andeutung machte. Ich überlegte kurz, aber Deceit hatte sicherlich keinen Bruder, das wüsste ich von LoGen, und ansonsten blieben von den Beratern nur mehr Bull übrig. Das war beinahe noch unwahrscheinlicher. "Wer ist dein Bruder?", fragte ich also mehr als nur neugierig, beinahe etwas frech. Dann wandte ich meinen Blick aber gen Boden, nachdem ich auf Augenhöhe nichts erkennen konnte, und sah einen Karton. In dem sich auch ein Kind befand... eindeutig ein Metamensch auch noch. Nawww... wie ein Kätzchen. "Scheiße.", entkam es mir trotzdem genervt, "Bleibt nur zu hoffen, dass hier sonst kein Ärger ist." Ich sah mich um, aber zum Glück schien niemand anderer mehr hier zu sein. Es befanden sich nur die Spuren eines Autos hier, deren Reifen in den Gärten mehr als nur auffällige Abdrücke hinterlassen hatten. Ich würde später noch die älteren Kinder sich darum kümmern lassen, diese wieder zu verdecken. Rücksichtslose Arschlöcher. "Kannst du mir helfen den Karton reinzutragen?" Ich sah über meine Schulter kurz zu Nightfall und griff mir dann eine Seite des Kartons, die ich anpackte. Alleine hätte ich ihn sicher auch irgendwie tragen können, aber wahrscheinlich nicht besonders effektiv oder elegant. Ich hatte keinerlei körperliche Kraft, woher auch? Ich konnte froh sein, wenn ich bald nicht mehr magersüchtig war.

[Munchkin]

Erneut zuckten meine Katzenohren, dieses mal, weil sie Stimmen vernahmen. Wohl genau in jenem Moment, als Dreamcatcher den Karton auf der einen Seite anfasste, um diesen hoch zu heben, ließ das Schlafmittel merklich nach, so dass ich verschlafen - aber noch mit geschlossenen Augen - murmelte Mommy? Nein die Stimme hörte sich nicht nach Mama an, aber auch nicht nach Papa. Auch nicht wie der alte Mann, der immer so viel geschrien und an unsere Tür gehauen hatte. Dösrig öffnete ich langsam meine Augen und fuhr in typischer Katzenmanier mit meiner Hand und dem Unterarm über meine Ohren und das Gesicht, nachdem ich mit meiner Zunge den Unterarm abgeleckt, oder vielmehr befeuchtet hatte. Wohl mit einer der Gründe warum meine Eltern mich los werden wollten. Dass ich viel zu sehr in meinem Verhalten oftmals einer Katze glich. Mit noch kleinen, vom Schlaf geprägten Augen, setzte ich mich auf und legte den Kopf schief. We bisch du? Meine Aussprache war noch immer recht undeutlich, Was wohl auch daran lag dass ich erst vor kurzem zu sprechen begonnen hatte. (Mama Google sagt, Kinder sprechen ihre ersten Worte zwischen dem 12ten und 18ten Lebensmonat.)

[Nightfall]

Der neue Leiter fragte schließlich nach, wer mein Bruder war. Bestimmt hatte er es gedanklich versucht zu erraten, vermutete ich. Mein Bruder ist Vanir erklärte ich ihm.Ist ein Recht gut gehütetes Geheimnis erklärter ich zusätzlich. Schließlich entdeckte ich auch den Karton, den Dreamcatcher gesehen hatte und zur hälfte hoch nahm. Er bat mich um Hilfe. Also nahm ich den Karton mit hoch und erkannte in diesem etwas menschlich aber auch katzenähnliches. Mir schiens, als sie dies ein ganz junges Metaweisenkind. Es fing an zu brabbelt und ich wusste nicht ganz, wer gemeint war. Ich bin Nightfall stellte ich mich dem kleinen vor. Ich nahm zumindest an, dass es ein Junge oder so war.

[Dreamcatcher]

"Vanir?", fragte ich mehr als erstaunt, während ich etwas zögerlich nickte, denn das war doch eine ziemlich große Verantwortung. Auf den Bruder vom stellvertretenden Anführer der RESISTANCE aufpassen. Keine einfache Aufgabe, kein Wunder, dass Raven und Eraser Head immer wieder an ihre Grenzen gekommen waren. "Darüber reden wir noch." Das kleine Wesen, definitiv ein Metamenschen-Kind, regte sich nun allerdings, als wir seinen Karton gemeinsam anhoben. Ich schnaufte schwer, aber gemeinsam transportierten wir den Karton durch die Tür des Waisenhauses, in Richtung des Aufenthaltsraums. "Dreamcatcher. Nicht 'Mommy'.", besserte ich den kleinen aus, und nickte dann zu Nightfall hinüber, "Stellen wir den Karton hier ab." Ich steuerte auf die Couch zu, wo wir den Karton abstellen konnten.

[Sandman]

Nachdem Adrien mir gesagt hatte ich solle einfach losgehen und nicht zurück blicken, bisnich an ein großes Haus gekommen war, war ich also losgewandert. Nach einer kleinen Weile hatte ich natürlich doch zurück geschaut und entdeckt, dass der große Mann nicht mehr da war. Verwirrt war ich weiter gegangen und hatte mich mit dem schweren Gefühl beschäftigt, welches mein kleines Herz belastete und mir die Tränen in die Augen trieb. Ich fühlte mich alleine und ich mochte dieses Gefühl nicht. Dennoch ging ich immer weiter, denn ich wusste nicht was sonst zu tun. Mehr als nur einmal war ich auf den kalten Boden gefallen und mein gelber Onesie hatte jetzt entsprechende Flecken. Schließlich fühlte ich mich so einsam, dass ich unterbewusst meinen Sand so formte, dass sich ein kleiner, goldener Spatz auf meiner Schulter einfand. Nun wesentlich besserer Laune lächelte ich wieder und konzentrierte mich statt auf meine schlechten Gefühle auf das Wesen bei mir, wodurch ich erst bemerkte, dass ich an ein großes Haus gekommen war, als ich fast gegen die Seitenwand von eben diesen lief. Adrien hat gesagt geh zu dem Haus. Das ist das Haus. Überzeugt watschelte ich um das Gebäude herum und fand eine Eingangstüre. Mein Sandvogel war mittlerweile wieder verschwunden, aber nun hatte ich etwas neues Interessantes vor mir und war so hervorragend abgelenkt. Ich reckte und streckte mich und schaffte es so die Türklinke runter zu drücken, allerdings verließ dann mal wieder meine Muskeln die Spannung, just in dem Moment in welchem die Türe aufschwang und ich fiel entsprechend über die Schwelle ins Haus. Die Spannung war zum Glück aber sofort wieder da und so rappelte ich mich auch gleich erneut auf und hörte Stimmen, welchen ich postwendend nachwanderte, nur um zwei ältere Kinder (Dreamcatcher, Nightfall) mit einem Karton (Munchkin) zu entdecken, die ich sofort anstrahlte und ihnen freudig zuwinkte.

[Floral Guardian]

Ich hatte keine Ahnung wo ich war. Schließlich bog ich ab und konnte gerade sehen, wie jemand (Sandman) in meiner Größe in ein Haus ging und ich wurde neugierig. Es schien so, als seien dort Jungs erwünscht. Vorsichtig tapste ich zu dem Haus hin. Die Tür war irgendwie geöffnet. Vorsichtig betrat ich nun das Haus. Ich konnte noch kurz Geräusche hören, welchen ich folgte. Vielleicht konnte ich ja neue Freunde finden, oder jemanden wie Grandpa. In dem Raum konnte ich einiges entdecken. Zwei große Jungs ( Dreamcatcher, Nightfall ) waren mit einem Karton ( Munchkin ) beschäftigt und direkt vor mir stand der Junge, den ich reingehen hatte sehen. Offenbar war hier ein sicherer Ort, wenn hier so viele waren. Erfreut winkte ich den beiden Jungs zu, um Hallo zu sagen. Anders wusste ich nicht, wie ich reagieren sollte.