Das Meta-Waisenhaus
Re: Das Meta-Waisenhaus
Mir gefiel Ritsus Winken, es erinnerte mich an mich selbst, denn er wirkte müde dabei und das war ein Gefühl das mir sehr vertraut war. Ich stellte mich neben ihn sah zu dem anderen Jungen hoch, der sich als Zayn vorstellte und wich dann balf auf meine Augenhöhe begab, was mich freudig strahlen ließ, denn nun konnte ich seine Augen sehen, die ein schönes Violett hatten, das ich toll fand. Du hast so schöne Augen. Freut mich auch. Ich wache ganz oft zu ganz seltsamen Zeiten auf und schlafe auch zu seltsamen Zeiten wieder ein. Ich wollte eigentlich was zu essen suchen, aber dann hab ich euch gehört. Vertrauensvoll begann ich zu deuten, wobei ich im Moment gar nicht daran dachte, dass die anderen beiden mich vielleicht gar nicht verstehen konnten, bei Ritsu wusste ich ja eigentlich, dass das der Fall war.
Da Sandy stumm ist benutzt er häufig Gebärdensprache.
- Dreamcatcher
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Re: Das Meta-Waisenhaus
"Tu das." Breiter noch grinste ich Zayn an, denn so verlegen oder vielleicht eher zurückhaltend hatte ich ihn selten erlebt. Ich war schon neugierig, was er damit meinte, aber bedrängen würde ich ihn jetzt auch nicht, dazu war ich zum einen viel zu müde und zum anderen war das dann doch etwas awkward vor Sandy. "Er kann nur Gebärdensprache, Sekunde..." Ich gähnte langsam und holte dann mein Intercom hervor, um die Kamera auf Sandy zu richten, damit der automatische Übersetzer seinen Job tun konnte. Etwas zu spät, aber das meiste konnte ich so noch verstehen. "Hmpf, na gut. Was möchtest du denn essen?"
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Ritsu's Metafähigkeit
Traummanipulation
Der Anwender dieser Metafähigkeit kann die Träume von sich selbst und anderen umformen, betreten und manipulieren, einschließlich des Modifizierens, Unterdrückens, Erstellens, Beeinflussens, Manifestierens, Erfassens und Beobachtens von Träumen sowie von Albträumen oder Tagträumen. Er kann Träume produzieren und modifizieren, Albträume oder klares, traumloses Träumen schenken, Menschen im REM-Schlaf einsperren und die emotionale Heilung in Träumen fördern. Ritsu hat seine Fähigkeiten jedoch noch nie wirklich üben oder kontrollieren können.
Re: Das Meta-Waisenhaus
Als ich zwischendurch aufgewacht war, waren Ritsu und die anderen Großen weg. Der Blumenjunge schlief im anderen Bett unseres Zimmers. Als ich schläfrig aus dem Bett kletterte - wohl gemerkt noch immer nackt, schien eines der älteren Kinder mich zu hören. Er war eindeutig größer wie ich, war aber sehr freundlich und behutsam im Umgang mit mir. So half er mir dabei mir eine Art Nachthemd und unterwäsche anzuziehen. Nicht müde! Rebellierte ich, als er mich wieder ins Bett stecken wollte. So bemühte sich der Junge darum, mir eine Geschichte nach der anderen zu erzählen, doch machte mich keine davon schläfrig. Zumal der Junge sich darauf konzentrierte sie in meine Menschenohren zu raunen, damit Alwrian nicht geweckt wurde. Doch konnte ich mit diesen Ohren ja nichts hören, weshalb ich immer mal wieder leicht irritiert mit den Katzenohren zuclte. Schließlich wurde ich quenglig. Will spielen! Seufzend gab der Junge sich geschlagen und nahm mich auf den Arm, und trug mich nach unten in den großen Spielraum. Ich stellte meine Katzenohren auf, als ich Stimmen vernahm, konnte aber nicht zuordnen woher diese kamen.
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Re: Das Meta-Waisenhaus
Es viel mir etwas schwer bei den ganzen Zeichen die Sandy da verwendete mit zu kommen. Aber Ritsu löste das ganze für mich schnell auf so das ich wieder lächelte. ,,Nun Sandy ich denke du hast was nettes gesagt....über meine Augen?.....auch wenn wir ein bisschen langsam beim Übersetzen waren. Also vielen Dank dafür", lächelte ich. Das es um meine Augen gegangen war war einfach etwas das ich vermutete wegen der Zeichen auch wenn es nur geraten war. ,,Ich muss jetzt leider zu Bett da ich morgen wieder Schule habe aber was hältst du davon wenn wir danach sehen das ich ein bisschen Gebärdensprache lerne? Dabei kannst du mir sicher helfen. Oder was meinst du kleiner Kerl?" Fragend grinste ich Sandy an und wartete noch seine Antwort ab bevor ich ihm sanft durch die Haare wuschelte. ,,So dann gute Nacht ihr zwei. Du darfst Ritsu nicht so lange wach halten. Er ist auch schon ziemlich müde aber vielleicht ist auch noch eines der anderen Kinder wach und nach dem Essen mit dir etwas zu spielen." Das letzte war zum Teil eines bitte an Sandy damit Ritsu bald ins Bett kam und zum Teil ein getarnter Vorschlag für eben diesen müden Gesellen neben mir wie er Sandy beschäftigen könnte sobald dieser was gegessen hatte. Anschließend lächelte ich beiden nochmal zu bevor ich in mein Zimmer verschwand. Diesmal bemühte ich mich sogar um ein normales Tempo, überwiegend wegen Sandy damit dieser sich nicht erschreckte oder zu aufgekratzt wurde wenn er sah wie ich plötzlich verschwand.
Auf meinem Zimmer zog ich mich schnell um und auch wenn ich mir eigentlich wegen dem ganzen um Gladio noch Gedanken machen wollte, warf ich mich direkt ins Bett. Zwar lag ich wirklich noch eine Weile wach weil meine Gedanken immer wieder zu den unterschiedlichsten Situationen heute Abend zurück kehrten aber irgendwann schlief ich doch ein.
Nur um am nächsten Morgen von dem schrillen Geräusch meines Weckers aus dem Bett geworfen zu werden. Noch im Halbschlaf zog ich mich an, kontrollierte meine Schultasche und flitzte im Eiltempo in die Küche wo ihr mir im selben Tempo was zum Frühstück und ein Pausenbrot. Mein Frühstück verputzte ich noch während ich aus dem Haus rannte um zur Schule zu kommen. Nicht ohne vorher einen Zettel an den Kühlschrank zu kleben auf dem meine Nummer stand und die Info das die Kids mich in einem Notfall jederzeit anrufen konnten.
==> Bildungszentrum ---> Solomnia High School --- Eingang und Pausenhof
Auf meinem Zimmer zog ich mich schnell um und auch wenn ich mir eigentlich wegen dem ganzen um Gladio noch Gedanken machen wollte, warf ich mich direkt ins Bett. Zwar lag ich wirklich noch eine Weile wach weil meine Gedanken immer wieder zu den unterschiedlichsten Situationen heute Abend zurück kehrten aber irgendwann schlief ich doch ein.
Nur um am nächsten Morgen von dem schrillen Geräusch meines Weckers aus dem Bett geworfen zu werden. Noch im Halbschlaf zog ich mich an, kontrollierte meine Schultasche und flitzte im Eiltempo in die Küche wo ihr mir im selben Tempo was zum Frühstück und ein Pausenbrot. Mein Frühstück verputzte ich noch während ich aus dem Haus rannte um zur Schule zu kommen. Nicht ohne vorher einen Zettel an den Kühlschrank zu kleben auf dem meine Nummer stand und die Info das die Kids mich in einem Notfall jederzeit anrufen konnten.
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Re: Das Meta-Waisenhaus
Ich zog die Stirn kraus, ehe mir wieder einfiel, dass Ritsu mich nur durch sein Intercom verstehen konnte und Zayn offenbar gar nicht. Allerdings gab Letzerer sich trotzdem Mühe, was ich sehr toll fand, so toll sogar, dass sich über meinem Kopf eine kleine, zweidimensionale Sonne mit einem lächelnden Gesicht bildete. Ja, genau! Deine Augen sind super schön. Ich helfe dir gerne Gebärdensprache zu lernen, das wäre toll. Schlaf gut! Ich nickte voller Ernsthaftigkeit, als Zayn mich bat Ritsu nicht zu lange wach zu halten, das wollte ich wirklich nicht tun und ließ dann einen scharfen Atemausstoß hören, der bei einem anderen Kind vermutlich ein glückliches Quietschen gewesen wäre, da Zayn mir durch die Haare wuschelte, eine Zuwendung die ich sehr gerne hatte. Ich winkte dem älteren Jungen hinterher, als der davon ging, und sah dann mit großen, bettelnden Augen zu Ritsu hoch. Kann ich Pancakes haben?
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Re: Das Meta-Waisenhaus
Neugierig musterte ich Zayn, es war mir um ehrlich zu sein auch gar nicht in den Sinn gekommen Gebärdensprache zu lernen, schon gar nicht für eines der Kinder hier, aber er bewies hier wieder einmal glasklar, warum er der Held und ich der Bösewicht war. Beinahe erleichtert seufzte ich auf, denn das bedeutete auch, dass ich mich bei ihm auf so etwas verlassen konnte. Ich sah mit Eulenaugen blinzelnd wieder zu Sandy und murmelte, "Ich kanns versuchen." Einen Fertigmix hatten wir bestimmt noch da und gesagt getan, wir waren in der Küche und ich hatte zumindest essbare Pancakes für Sandy produziert, für mehr war ich gerade auch viel zu müde. "Guten Hunger oder so..." Dort auf der Couch in der Küche legte ich mich dann, nachdem ich ihm diese hingestellt hatte an den Tisch, auch hin und begann schon leicht wegzudösen, nicht mehr völlig anwesend, einfach viel zu erschöpft noch die Treppen nach oben in meine Wohnung zu steigen.
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Re: Das Meta-Waisenhaus
Im vollsten Vertrauen darauf, dass jemand der älter war als ich auf jeden Fall alles kochen konnte folgte ich Ritsu froh in die Küche nach und sah ihm mit kugelrunden, begeisterten Augen dabei zu, wie er den Fertigmix anrührte und mir dann köstlich duftende Pancakes herausbrutzelte. Ich kletterte auf den Stuhl vor dem Teller und ließ es mir glücklich schmecken, während ich immer wieder innehielt um Ritsu etwas in Gebärdensprache zu erzählen, wobei mir nicht einmal auffiel, dass ich keine Antwort bekam, weil der ältere Junge praktisch eingeschlafen war. Das tat es erst, als ich aufgegessen und satt war und schon wieder Müdigkeit in mir aufsteigen spürte und ich nun wirklich zu Ritsu hinüber sah. Ich kletterte von meinem Stuhl wieder hinunter und watschelte zur Couch und Ritsu hinüber. Ich kletterte mit etwas Mühe zu ihm hoch und machte es mir dann, einer Katze gleich, auf dem etwas größeren Jungen zusammengerollt bequem und war so schnell eingeschlafen, dass ich den Kopf kaum noch ablegen konnte davor.
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Re: Das Meta-Waisenhaus
Sehr irritiert erwachte ich mit einem Gewicht auf meiner Brust, das ich erst nach einigem an Blinzeln und grummelnden Atemzüge als Sandy identifizieren konnte. Verwirrt runzelte ich die Stirn und nuschelte dann leise, "Was machst du denn da?" Aber ich schubste ihn nicht sofort von mir herunter, was ja schon fast einem Liebesbeweis nahekam, so ungerne ich das nämlich zugeben wollte, ich konnte ihn schon halbwegs gerne leiden. Was man wirklich nicht von allen Kindern hier behaupten konnte, egal wie sehr manche darauf beharren wollten, dass doch alle gleich wären. Ich war einfach so verdammt müde gewesen, was aber auch kein Wunder war, ich konnte eigentlich fast immer schlafen, wenn ich mich nur ließ.
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Re: Das Meta-Waisenhaus
Ich hatte eine Weile ganz hervorragend geschlafen, Ritsu war schön warm und das sachte heben und senken seiner Brust stellte ein zartes, beruhigendes Wiegen dar. Erst nach einer ganzen Zeit begannen sich überaus lebhafte Träume einzufinden, die meine Ruhe nach und nach störten und sich in leicht geballten Fäusten und verzogenem Gesicht nach außen zeigten. Die ursprünglich nur sehr aufregenden und rapide wechselnden Träume wurden aber schließlich immer dunkler und unheimlicher. Mal stand ich in völliger Dunkelheit und hörte körperlose Stimmen in meine Ohren flüstern, dann riss mich plötzlich etwas um und ich tauchte in eiskaltes, schwarzes Wasser in dem ich meinte ersticken zu müssen, dann sah ich die Silhouette eines Mannes, der von mir wegging und wenn ich ihm nachlaufen wollte fand ich meine Beine in schwarzem Treibsand steckend, der mich unaufhaltsam hinab in die Tiefe zerrte. Als dann eine Stimme in der Welt der Wachenden ertönte riss sie mich aber zum Glück sehr effektiv mit sich mit. Ich öffnete die Augen und blinzelte einige Momente lang verwirrt, ehe ich in meinen Körper zurück fand und meine geballten und nun auch zitternden Fäuste lockerte. Ich brauchte noch etwas länger bis sich wieder der Hauch eines Lächelns auf meinem Gesicht abzeichnete, wenn es auch deutliche Unsicherheit zeigte. Mir fiel erst jetzt wieder ein, dass ich ja auf Ritsu eingeschlafen war, also war ich die ganze Zeit sicher gewesen. Das beruhigte mich sehr, denn Ritsu war für mich ein Zeichen der Sicherheit, ich vertraute ihm von Grundauf, also würde er auch auf mich aufpassen und mich beschützen, wenn meine bösen Träume echt gewesen wären. Du bist sehr bequem. Was die Frage gewesen war die mich aus meinen Träumen gerissen hatte wusste ich nicht recht, aber das war bestimmt auch nicht wichtig gewesen.
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