Finch-Familiensitz
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Re: Finch-Familiensitz
Imani brachte mich sofort zum Lachen und ich warf ihr einen amüsierten, aber deutlich warmen Blick zu, als sie meinte, dass sie mir "oft genug" in den Hintern trat, was durchaus stimmen konnte, aber die Wortwahl vor dem doch noch deutlich jüngeren Darion. war etwas amüsierend. "Hah. Achte ein bisschen auf deine Wortwahl vor dem Kleinen.", ermahnte ich sie mehr scherzhaft und zwinkerte Darion dann zu, "Niny ist die Beste, das wirst du schon noch sehen." Leider war ich mir relativ sicher, dass er schon deutlich schlimmere Worte, zum einen in der Schule und zum anderen auf der Straße, gehört hatte, aber ich versuchte regelmäßig bei meinen Geschwistern aufzupassen, dass sich auch alle wohlfühlten. "Hab es!" Stolz hielt ich einige Nudeln in meinen Essstäbchen und schob diese mir dann genüsslich in den Mund. Die Kraft Mac & Cheese waren köstlich, so wie immer eigentlich, und ich gab Imani auch gleich etwas von meinen Nudeln ab, als Versöhnungsangebot. "Noch so lange? Was hattest du denn zu tun?", fragte ich sie etwas besorgt, denn ich wusste ja, sie konnte ziemlich perfektionistisch sien. Ich hatte ihr selten helfen können bei ihren Hausaufgaben, schulisch lagen einfach nicht so meine Stärken, ganz im Gegensatz zu ihr. "Also, zuerst war ich hier, du weißt ja, Mattis wollte mir eigentlich Nachhilfe in Mathe geben, aber es ging ihm dann nicht zu gut. Dann hab ich unseren neuen little Bro kennengelernt und dann...", erzählte ich ihr von meinem Tag, "...bin ich wieder zu einem meiner Kämpfe." Meinen Kampf erwähnte ich nur ganz nebenbei und etwas leiser, bevor ich sie kurz aus dem Augenwinkel musterte, um ihre Reaktion einzufangen, dass ich wieder im Golden Daggers Club gewesen war. Ich sah stattdessen aber direkt wieder zu Darion und erwähnte auch noch den Rest, "Wir wollten noch schnell etwas essen und dann schlafen gehen, du weißt ja, morgen Schule und so." Ein bisschen wollte ich vielleicht auch von meinem heutigen, zwar sehr erfolgreichen Kampf ablenken. Ich wusste ja, es war gefährlich und riskant.
Amicitia-Metafähigkeiten
Die Amicitia ist eine der ältesten Metamenschen-Familien, die schon seit dem Krieg vor 72 Jahren existiert und damals die Gründung der Mission COURAGE noch mitverfolgt hat. Caelan Amicitia, der Urgroßvater von Corwin, war im Krieg eingezogen worden, wo er auch seine Metafähigkeit entdeckte. Die intensive Strahlung, der er während seiner Beteiligung am Krieg ausgesetzt war, führte zu einer Mutation seines Körpers. Diese markierte er mit einer markanten Raubvogel-Tätowierung an seinem Körper. Die Amicitia haben eine sehr starke genetische Metamenschen-Linie und sind daher fast alle mit miteinander verbundenen Fähigkeiten gesegnet.
Seither gibt es eine Tradition, die laut seinem Urgroßvater nur für die männliche Linie der Amicitia vorgesehen ist. Wenn sie ihre Metafähigkeit zum ersten Mal entdecken und somit das Tier, zu dem sie "verbunden" sind, wird auch ihnen das entsprechende Tier tätowiert. Corwin ist den Raubvögeln verbunden. Dieses Tattoo bildet den Schlüssel zu der Fähigkeit der Amicitia, denn sollte ein Familienmitglied mit derselben Tätowierung versterben, so ist es dem noch lebenden Mitglied möglich, nun dessen Fähigkeit durch ihre genetische Linie ebenfalls einzusetzen. Setzt man die geerbten Fähigkeit ein, so erlebt man, direkt bevor und direkt nachdem man diese einsetzt, die Erinnerungen dieser Person hautnah. Sie können außerdem immer nur eine der jeweiligen Fähigkeiten gleichzeitig einsetzen, da sich diese alle aus ihrem Tattoo erheben.
Corwin teilt seine Raubvogel-Tätowierung mit dem ersten Metamenschen seiner Familie, seinem Urgroßvater, und seinem Vater, welche inzwischen beide verstorben sind. Andere männliche Familienmitglieder waren zum Beispiel den Raubkatzen oder den Wildhunden verbunden, auf deren Fähigkeiten hat er selbstverständlich keinen Zugriff. Der frühe Tod seines Vaters hat ihn außerdem so traumatisiert, dass er noch nie in der Lage war, dessen Fähigkeit anzuwenden.
Caelan's Fähigkeit
Als gefürchteter Stratege verfügte sein Urgroßvater, und nun nach seinem Tod auch Corwin, über eine passende Metafähigkeit. Er kann seinen Blick in eine Richtung konzentrieren, um das Auflösungsvermögen seiner Netzhaut etwa vier Stufen zu verstärken und so sogar hunderte Meter weit noch scharf zu sehen. Seine Augen beginnen dabei gelblich-animalisch zu leuchten und die Pupille verkleinert sich wie die eines echten Raubvogels. Die Tätowierung bewegt sich auf seinem Körper so mit, als ob sie in seine fokussierte Richtung schauen würde und faltet dabei andächtig die Flügel.
Clarus' Fähigkeit
Sein Vater konnte zu seinen Lebzeiten seine Angriffe durch die Beschwörung von schemenhaften Raubvogelschnäbeln und -krallen zu verstärken, was sich auch in der Tätowierung widerspiegelte. Jedoch kann Corwin diese Fähigkeit nicht einsetzen, da er die Erinnerungen seines Vaters nicht erträgt.
Corwin's Fähigkeit
Unter großer Anstrengung vermag Corwin einen geisterhaften, riesigen Raubvogel aus seiner Tätowierung heraufzubeschwören, welcher seine schützenden Flügel wie eine Barriere entfaltet. Der schattenhafte Adler schwebt majestätisch in der Luft, bereit, mit seinen übernatürlichen Kräften jegliche physische Bedrohung abzublocken, solange sich Corwin auf ihn konzentrieren und rechtzeitig reagieren kann. Seine Fähigkeit ist sehr zehrend, weshalb er sie nur selten einsetzt.
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Re: Finch-Familiensitz
Cory ermahnte seine Schwester und zwinkerte mir dann zu. Innerlich verdrehte ich belustigt meine Augen. In meinen Augen war das noch eine sehr niedliche Ausdrucksweise. Auf der Straße würde man mit diesen Ausdrücken im besten Fall nur ausgelacht. Cory war richtig stolz, als er ein paar Nudeln von Imani stibitzen. Bei seiner Nachfrage jedoch klang er dann sehr besorgt. Ja, es tut mir auch immer noch leid wegen deiner Nachhilfe sagte ich zu Cory. Immerhin hatte ich das Gefühl, dass es mitunter durch mich passiert war. Aber ich wollte das Thema nicht so groß machen. Nun erzählte Cory von seinem Tag und was wir hier gerade machten. Ja, Jasmine hat mich auf der Straße entdeckt und dachte sich, nehm ich den Jungen mal mit, der braucht was zu essen. Kleiner Scherz. Ich weiß nicht was sie sich dachte, aber sie hat mich mitgenommen und danach hab ich einen Teil der Familie kennen lernen dürfen erzählte ich freiwillig. Cory schien nun von irgendwas ablenken zu wollen, als er von unserer gemeinsamen Aktivität nun erzählte. Aber ich ging nicht genauer drauf ein.
Darion labelt sich nicht. Er nutzt hauptsächlich er/ihm Pronomen, verwendet aber auch alle andern Pronomen und ist Pansexuell. Dies bedeutet ihm ist die Person wichtig und nicht welches Geschlecht die Person hat.
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- Valkyrie
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Re: Finch-Familiensitz
Mein Bruder ermahnte mich scherzhaft und ich erwiderte seinen Blick. Du bist auch der beste meinte ich liebevoll zu Cory. Nachdem er ein paar Nudeln erwischte, hielt er diese stolz mit den Stäbchen hoch. Was ich nicht verstand war, warum es Darion mit Corys Nachhilfe leid tat. Aber ich dachte nicht länger drüber nach. Ich hörte, dass er wieder zu einem seiner Kämpfe gegangen war. Ich wollte was sagen, da erzählte Darion schon wie er hergebracht worden war. Mein Blick wanderte in dessen zu meinem Bruder. Das er schon wieder beim Golden Daggers war, gefiel mir nicht. Schließlich war ich nach wie vor nicht davon begeistert. Zu dem war mein Blick besorgt. Immerhin liebte ich ihn und bei diesen Kämpfen passierte schnell etwas. Ich musste nur an seinen ersten Kampf und auch die erste Niederlage von ihm denken. Alles was ich fühlte und dachte dazu, lag also in meinem Blick. Nachdem kurzen Blick hörte ich was Darion sagte. Es klang einfach nur typisch nach Jasmine. Das war so typisch für sie. Das klingt einfach zu sehr nach ihr meinte ich zu Darion. Unsere Familie ist ein bunter Haufen, wie du schon festgestellte haben wirst meinte ich festellend. Das war auch mein Plan meinte ich zu Cory gewandt.
- Gladio
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Re: Finch-Familiensitz
"Ach, du bist ja heute besonders süß...", ärgerte ich Imani ein wenig, gerade um ihr schön vor unserem neuen kleinen Bruder peinlich zu sein, auf eine liebevolle Art und Weise natürlich, während ich ihr durch ihre heißgeliebten, wunderschönen Locken mit einer Hand strubbelte. Ein bisschen ärgern musste dann doch sein und ich grinste ihr breit zu, denn ihr würden sicher deutlich clevere Ideen einfallen, sich noch an mir zu rächen. "Es ist ja auch wirklich schon spät und wir müssen alle früh raus.", meinte ich, während ich mich nun in Ruhe über den Rest meiner Cup Noodles hermachte, die ich mit vollsten Zügen genoss. Sie waren eben wirklich einfach perfekt, immer wieder aufs Neue gut. "Hast du dir eigentlich schon eine Zimmeridee überlegt? Ich bin sicher, Mom und Edie können es kaum erwarten, mit der Planung loszulegen.", fragte ich Darion neugierig, immerhin würde auch sein Zimmer eigens angefertigt und eingerichtet werden, jeder hier im Haus hatte ein ganz besonderes Zimmer, so wie das von mir und Imani, das man nur über eine Kletterwand erreichen konnte. Ich runzelte allerdings daraufhin gleich besorgt die Stirn. "Und hat sie dir schon gezeigt, wo du in der Zwischenzeit schlafen kannst?" Ich verfiel da einfach sehr schnell in die Rolle des großen Bruders, der auf seinen kleinen Bruder aufpassen musste.
Amicitia-Metafähigkeiten
Die Amicitia ist eine der ältesten Metamenschen-Familien, die schon seit dem Krieg vor 72 Jahren existiert und damals die Gründung der Mission COURAGE noch mitverfolgt hat. Caelan Amicitia, der Urgroßvater von Corwin, war im Krieg eingezogen worden, wo er auch seine Metafähigkeit entdeckte. Die intensive Strahlung, der er während seiner Beteiligung am Krieg ausgesetzt war, führte zu einer Mutation seines Körpers. Diese markierte er mit einer markanten Raubvogel-Tätowierung an seinem Körper. Die Amicitia haben eine sehr starke genetische Metamenschen-Linie und sind daher fast alle mit miteinander verbundenen Fähigkeiten gesegnet.
Seither gibt es eine Tradition, die laut seinem Urgroßvater nur für die männliche Linie der Amicitia vorgesehen ist. Wenn sie ihre Metafähigkeit zum ersten Mal entdecken und somit das Tier, zu dem sie "verbunden" sind, wird auch ihnen das entsprechende Tier tätowiert. Corwin ist den Raubvögeln verbunden. Dieses Tattoo bildet den Schlüssel zu der Fähigkeit der Amicitia, denn sollte ein Familienmitglied mit derselben Tätowierung versterben, so ist es dem noch lebenden Mitglied möglich, nun dessen Fähigkeit durch ihre genetische Linie ebenfalls einzusetzen. Setzt man die geerbten Fähigkeit ein, so erlebt man, direkt bevor und direkt nachdem man diese einsetzt, die Erinnerungen dieser Person hautnah. Sie können außerdem immer nur eine der jeweiligen Fähigkeiten gleichzeitig einsetzen, da sich diese alle aus ihrem Tattoo erheben.
Corwin teilt seine Raubvogel-Tätowierung mit dem ersten Metamenschen seiner Familie, seinem Urgroßvater, und seinem Vater, welche inzwischen beide verstorben sind. Andere männliche Familienmitglieder waren zum Beispiel den Raubkatzen oder den Wildhunden verbunden, auf deren Fähigkeiten hat er selbstverständlich keinen Zugriff. Der frühe Tod seines Vaters hat ihn außerdem so traumatisiert, dass er noch nie in der Lage war, dessen Fähigkeit anzuwenden.
Caelan's Fähigkeit
Als gefürchteter Stratege verfügte sein Urgroßvater, und nun nach seinem Tod auch Corwin, über eine passende Metafähigkeit. Er kann seinen Blick in eine Richtung konzentrieren, um das Auflösungsvermögen seiner Netzhaut etwa vier Stufen zu verstärken und so sogar hunderte Meter weit noch scharf zu sehen. Seine Augen beginnen dabei gelblich-animalisch zu leuchten und die Pupille verkleinert sich wie die eines echten Raubvogels. Die Tätowierung bewegt sich auf seinem Körper so mit, als ob sie in seine fokussierte Richtung schauen würde und faltet dabei andächtig die Flügel.
Clarus' Fähigkeit
Sein Vater konnte zu seinen Lebzeiten seine Angriffe durch die Beschwörung von schemenhaften Raubvogelschnäbeln und -krallen zu verstärken, was sich auch in der Tätowierung widerspiegelte. Jedoch kann Corwin diese Fähigkeit nicht einsetzen, da er die Erinnerungen seines Vaters nicht erträgt.
Corwin's Fähigkeit
Unter großer Anstrengung vermag Corwin einen geisterhaften, riesigen Raubvogel aus seiner Tätowierung heraufzubeschwören, welcher seine schützenden Flügel wie eine Barriere entfaltet. Der schattenhafte Adler schwebt majestätisch in der Luft, bereit, mit seinen übernatürlichen Kräften jegliche physische Bedrohung abzublocken, solange sich Corwin auf ihn konzentrieren und rechtzeitig reagieren kann. Seine Fähigkeit ist sehr zehrend, weshalb er sie nur selten einsetzt.
- Black Heart
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Re: Finch-Familiensitz
Kurz schaute ich auf mein Essen, als Cory was zu Imani sagte. Ja das mit dem früh raus, stimmt wohl. stimmte ich ihm zu. Nachdem ich weitere Nudeln in den Mund genommen hatte, fragte er mich nach etwas wegen meinem Zimmer. Eine Zimmeridee? Was möchte er von mir? Das wird doch einfach ein Schlafzimmer sein, oder? überlegte ich. Nein habe ich nicht. Ich dachte, mir wird einfach ein Zimmer zu geteilt sagte ich komplett verwirrt. Es überforderte mich etwas. Immerhin erfuhr ich so viel und lernte eine ganze Menge Leute kennen. Cory fragte mich, ob sie mir schon gezeigt hatte, wo ich schlief und mani sagte etwas mit einem bunten Haufen, was ich auch genauso abnickte. Also sie persönlich hat es mir nicht gezeigt. Mattis hat mir das Gästezimmer gezeigt erklärte ich ehrlich. In ihm schien gerade der große Bruder oder so zu erwachen. Was genau, war mir aber nicht klar.
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- Valkyrie
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Re: Finch-Familiensitz
Bei Corys Worten verdrehte ich vor ihm die Augen und streckte ihm die Zunge aus. Aufmerksam hörte ich dem Gespräch zu, während ich meine Mac and Cheese aß. Süß Cory, lässt du deine große Bruder Seite raus? fragte ich ihn, um ihn zurück zu ärgern. Klingt nach Jasmine, die Verantwortung bei der ersten gelegenheit an die Anwesenden abzugeben sagte ich nachdenklich. Ich fand's interessant, dass er immer noch dachte, dass Jasmine sich um so etwas kümmerte. Jasmine schimmerte nicht unbedingt dauerhaft als beste Mutter. Aber das sie noch lebte, war für mich ein Zeichen, dass es keinen Grund für einen so genannten Fluch gab. Zeigst du ihm morgen den Weg zur Schule? fragte ich mit meinem Hundeblick Cory. Weil ich werde ja auch mit dir fahren, mein aller liebster großer Bruder sagte ich festellend. Ich liebte es ihn auf dem Hinweg zur Schule zu ärgern. Er war eben mein aller liebster großer Bruder.
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Re: Finch-Familiensitz
Sofort erwiderte ich kindisch Imani's Geste und streckte ihr ebenfalls, auch wegen ihrem Kommentar zu meiner brüderlichen Seite, die Zunge heraus, denn sie kannte mich natürlich am besten, ich war einfach so der Typ dafür, ich konnte das gar nicht verhindern, ich hatte einen enorm starken Beschützerinstinkt. "Mom hatte sicher einfach nur etwas zu tun.", verteidigte ich Jasmine etwas mit einem sanften Lächeln vor Darion und schüttelte meinen Kopf, Imani hatte dazu natürlich ihre andere Meinung, aber das war ich von ihr ja gewohnt, sie war einfach niemand, der seine Meinungen hinter dem Berg hielt. "Klaro, hab dich schon eingeplant, Many.", stimmte ich ihr zu und nickte dann erleichtert, "Dann ist ja gut, bis du dein eigenes Zimmer hast, hast du dort dein eigenes Reich. Ich weiß nicht, ob Mattis dir das schon erzählt hatte, aber du kannst dir hier dein ganz eigenes Zimmer ausdenken, die Familie baut das dann, little Bro." Ich lächelte ihn aufmunternd an, es konnte ganz schön viel sein, das wusste ich auch, also stand ich langsam auf, denn es war nun wirklich höchste Zeit einmal ins Bett zu verschwinden. "Na dann, bereit schlafen zu gehen, ihr zwei?"
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Die Amicitia ist eine der ältesten Metamenschen-Familien, die schon seit dem Krieg vor 72 Jahren existiert und damals die Gründung der Mission COURAGE noch mitverfolgt hat. Caelan Amicitia, der Urgroßvater von Corwin, war im Krieg eingezogen worden, wo er auch seine Metafähigkeit entdeckte. Die intensive Strahlung, der er während seiner Beteiligung am Krieg ausgesetzt war, führte zu einer Mutation seines Körpers. Diese markierte er mit einer markanten Raubvogel-Tätowierung an seinem Körper. Die Amicitia haben eine sehr starke genetische Metamenschen-Linie und sind daher fast alle mit miteinander verbundenen Fähigkeiten gesegnet.
Seither gibt es eine Tradition, die laut seinem Urgroßvater nur für die männliche Linie der Amicitia vorgesehen ist. Wenn sie ihre Metafähigkeit zum ersten Mal entdecken und somit das Tier, zu dem sie "verbunden" sind, wird auch ihnen das entsprechende Tier tätowiert. Corwin ist den Raubvögeln verbunden. Dieses Tattoo bildet den Schlüssel zu der Fähigkeit der Amicitia, denn sollte ein Familienmitglied mit derselben Tätowierung versterben, so ist es dem noch lebenden Mitglied möglich, nun dessen Fähigkeit durch ihre genetische Linie ebenfalls einzusetzen. Setzt man die geerbten Fähigkeit ein, so erlebt man, direkt bevor und direkt nachdem man diese einsetzt, die Erinnerungen dieser Person hautnah. Sie können außerdem immer nur eine der jeweiligen Fähigkeiten gleichzeitig einsetzen, da sich diese alle aus ihrem Tattoo erheben.
Corwin teilt seine Raubvogel-Tätowierung mit dem ersten Metamenschen seiner Familie, seinem Urgroßvater, und seinem Vater, welche inzwischen beide verstorben sind. Andere männliche Familienmitglieder waren zum Beispiel den Raubkatzen oder den Wildhunden verbunden, auf deren Fähigkeiten hat er selbstverständlich keinen Zugriff. Der frühe Tod seines Vaters hat ihn außerdem so traumatisiert, dass er noch nie in der Lage war, dessen Fähigkeit anzuwenden.
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Als gefürchteter Stratege verfügte sein Urgroßvater, und nun nach seinem Tod auch Corwin, über eine passende Metafähigkeit. Er kann seinen Blick in eine Richtung konzentrieren, um das Auflösungsvermögen seiner Netzhaut etwa vier Stufen zu verstärken und so sogar hunderte Meter weit noch scharf zu sehen. Seine Augen beginnen dabei gelblich-animalisch zu leuchten und die Pupille verkleinert sich wie die eines echten Raubvogels. Die Tätowierung bewegt sich auf seinem Körper so mit, als ob sie in seine fokussierte Richtung schauen würde und faltet dabei andächtig die Flügel.
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Re: Finch-Familiensitz
Cory meinte, dass Jasmine bestimmt nur etwas zu tun hatte, nachdem Imani klar ausgedrückt hatte, was sie über Jasmine dachte. Zu dem sagte sie, dass sie morgen mit ihm aufjedenfall zur Schule fuhr. Bei Corys nächsten Worten wurde ich aufmerksam. Mein eigenes Zimmer gestalten? Das klingt sehr abwegig ging es mir durch den Kopf. Kann sein, dass er es erwähnt hat. Heute ist so viel passiert. Aber der Gedanke ist sehr schön sagte ich zu ihm. Er schloss seine Worte mit der Frage, ob wir bereit wären schlafen zu gehen. Ich möchte und gähnte wie zur Bestätigung. Schnell brachte ich noch mein Geschirr weg. Schlaft gut.und bis morgen verabschiedete ich mich und lief ins Gästezimmer.
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Re: Finch-Familiensitz
Mhm, sie hat immer einfach nur zu tun sagte ich und warf Cory einen vielsagenden Blick zu. Als ich hörte, dass er mich schon eingeplant hatte, hätte ich ihn am liebsten von oben bist unten abgeknutscht. Das plante ich noch ein anderes Mal zu machen und nicht mehr heute. Cory erzählte noch kurz was zum Thema Zimmerplanung. Darion gähnte wie zur Bestätigung auf Corys Frage und innerlich lachte ich ein wenig. Dieser Zufall war süß. Nachdem er aufgestanden war, stand ich auf. Bereit ist so ne Sache. Eigentlich würde ich noch viel mehr über deinen Tag hören wollen. Das weißt du ja. Ich bin viel zu neugierig. sagte ich zu Cory. Aber du weißt ja, irgendwann muss man auch mal schlafen kicherte ich ein wenig rum. Ich freute mich sowieso auch auf mein Bett. Schnell schnappte ich mir meine Schüssel und machte mich in Richtung Küche auf.
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Re: Finch-Familiensitz
Breit grinste ich, denn natürlich hätte ich auch noch gerne länger mit Imani gequatscht, aber sie war eben auch meine kleine Schwester und ich musste schauen, ob sie denn rechtzeitig ins Bett kam. Genauso, wenn nicht noch mehr, für Darion, der immerhin noch einmal jünger war. "Dafür haben wir dann morgen genauso Zeit.", meinte ich also etwas tadelnd und lachte dann, "Am Schulweg oder dann eben später in den Pausen, keine Sorge, ich komme natürlich zu dir zum quatschen." Ich schaute noch, dass Darion gut und wohlbehalten im Gästezimmer landete, bevor ich mich mit Imani gemeinsam auf in unser Zimmer machte, wo wir nun den Tag erst einmal beendeten, er war immerhin lange genug gewesen und zumindest ein paar Stunden Schlaf musste ich mir noch holen. "Gute Nacht."
In der Früh war ich gar nicht rechtzeitig aus dem Bett gekommen, ich war dann doch zu spät eingeschlafen, aber immerhin hatte ich es ins Bad geschafft und dort schön Zähne geputzt, bevor ich noch duschen gewesen war und auch noch Zeit für ein kleines Frühstück gehabt hatte. Nun stand ich vor der Tür zu unserem großen Haus und wartete auf Imani und Darion, um mit ihnen gemeinsam zur Schule loszustarten.
In der Früh war ich gar nicht rechtzeitig aus dem Bett gekommen, ich war dann doch zu spät eingeschlafen, aber immerhin hatte ich es ins Bad geschafft und dort schön Zähne geputzt, bevor ich noch duschen gewesen war und auch noch Zeit für ein kleines Frühstück gehabt hatte. Nun stand ich vor der Tür zu unserem großen Haus und wartete auf Imani und Darion, um mit ihnen gemeinsam zur Schule loszustarten.
Amicitia-Metafähigkeiten
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Seither gibt es eine Tradition, die laut seinem Urgroßvater nur für die männliche Linie der Amicitia vorgesehen ist. Wenn sie ihre Metafähigkeit zum ersten Mal entdecken und somit das Tier, zu dem sie "verbunden" sind, wird auch ihnen das entsprechende Tier tätowiert. Corwin ist den Raubvögeln verbunden. Dieses Tattoo bildet den Schlüssel zu der Fähigkeit der Amicitia, denn sollte ein Familienmitglied mit derselben Tätowierung versterben, so ist es dem noch lebenden Mitglied möglich, nun dessen Fähigkeit durch ihre genetische Linie ebenfalls einzusetzen. Setzt man die geerbten Fähigkeit ein, so erlebt man, direkt bevor und direkt nachdem man diese einsetzt, die Erinnerungen dieser Person hautnah. Sie können außerdem immer nur eine der jeweiligen Fähigkeiten gleichzeitig einsetzen, da sich diese alle aus ihrem Tattoo erheben.
Corwin teilt seine Raubvogel-Tätowierung mit dem ersten Metamenschen seiner Familie, seinem Urgroßvater, und seinem Vater, welche inzwischen beide verstorben sind. Andere männliche Familienmitglieder waren zum Beispiel den Raubkatzen oder den Wildhunden verbunden, auf deren Fähigkeiten hat er selbstverständlich keinen Zugriff. Der frühe Tod seines Vaters hat ihn außerdem so traumatisiert, dass er noch nie in der Lage war, dessen Fähigkeit anzuwenden.
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Re: Finch-Familiensitz
In der Nacht hatte ich etwas beruhigter schlafen können und war dennoch vor meinem Wecker aufgewacht. Die Zeit nutzte ich sinnvoll und griff mir mein anders Hemd, was etwas besser aussah. Ich war aufgeregt. Schnell als ich fertig war, startete ich zur Tür durch, wo Crory schon wartend stand. Morgen. Gut geschlafen? begrüßte ich ihn so fröhlich wie möglich. Meine Träume waren ruhig gewesen. Offensichtlich warteten wir noch auf Imani. Wo sie nur blieb? Ich wusste es nicht.
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Re: Finch-Familiensitz
Cory war etwas tadelnd zu mir und ich verdrehte die Augen. Das wusste ich doch auch. Außerdem brauchte er, genauso wie ich seinen Schlaf. Keine Sorge, ich kann warten und werde meine Fragen auch nicht vergessen meine ich zu ihm in einem Versprechen. Cory schien noch irgendwas zu machen, während ich mich ins Zimmer begab. Als er kam, wünschte er mir eine gute Nacht. Gute Nacht sagte ich zurück.
Ich wachte am nächsten Tag mit meinem Wecker auf. Cory schien nicht wirklich aus dem Bett zu kommen und ich beließ es dabei. Schließlich beschloss ich mich auf mich zu konzentrieren und machte mich fertig. Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit, bis ich meine Haare gebändigt hatte, nur um dann zu meiner Lieblingsfrisur wieder zu wechseln. Als ich fertig war schaute ich auf die Uhr und bekam einen kleinen Schreck. Schon so spät? Mist! dachte ich mir und schnappte meinen Schulrucksack. Schnell rannte ich zur Küche und schnappte mir eine Milchschnitte, ehe ich zur Tür lief, wo Cory und Darion schon warteten.Sorry, Jungs. Wir können los sagte ich und warf meinem großen Bruder meinen süßen Welpenblick zu, dass er mir auch ja bitte verzieh.
Ich wachte am nächsten Tag mit meinem Wecker auf. Cory schien nicht wirklich aus dem Bett zu kommen und ich beließ es dabei. Schließlich beschloss ich mich auf mich zu konzentrieren und machte mich fertig. Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit, bis ich meine Haare gebändigt hatte, nur um dann zu meiner Lieblingsfrisur wieder zu wechseln. Als ich fertig war schaute ich auf die Uhr und bekam einen kleinen Schreck. Schon so spät? Mist! dachte ich mir und schnappte meinen Schulrucksack. Schnell rannte ich zur Küche und schnappte mir eine Milchschnitte, ehe ich zur Tür lief, wo Cory und Darion schon warteten.Sorry, Jungs. Wir können los sagte ich und warf meinem großen Bruder meinen süßen Welpenblick zu, dass er mir auch ja bitte verzieh.
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Re: Finch-Familiensitz
"Guten Morgen, Darion, alles bestens bei mir. Wie war deine erste Nacht?", begrüßte ich meinen neuen kleinen Bruder und lächelte ihm aufmerksam zu, ich hoffte natürlich, dass gerade seine erste Nacht gut verlaufen war, immerhin sollte er sich auch hier wohlfühlen. "Man sagt, es ist wichtig, was man in der ersten Nacht im neuen Heim träumt, kannst du dich noch erinnern, was du geträumt hast?", fragte ich ihn grinsend neugierig und sah dann auf mein Intercom, um zu schauen, wie spät es war, langsam wurde es etwas knapp für die richtige U-Bahn, mit der ich geplant hatte, zu fahren, aber da tauchte meine liebste kleine Schwester auch schon auf. "Morgen, Many." Ich nickte ihr zu und legte ihr kurz einen Arm um die Schultern. "Alles bestens, wir haben keinen Stress." Dann trat ich zurück und nickte Darion zu, es wurde nun Zeit aufzubrechen, was ich auch gleich tat, meinen Schulrucksack lässig nur mit einem Träger über meine Schulter geschwungen. Ich führte Darion und Imani an der Klippenstraße von der Garage aus direkt zum nächsten Eingang ins Metrosystem. "Unser Haus ist etwas ziemlich besonderes, es steht hier nämlich schon so lange, wie die Kolonie selbst. Deswegen sind wir auch in den Gärten, hier werden inzwischen eigentlich keine Gebäude mehr errichtet, besonders ist allerdings auch der direkte Ausblick auf das Meer und den Hafen." Ich deutete links von uns, dort wo man direkt den Hafen der Kolonie und das Meer, auch ein paar Boote sehen konnte, während wir uns dem Metrosystem näherten.
tbc: Der Untergrund > Das Metrosystem
tbc: Der Untergrund > Das Metrosystem
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Corwin teilt seine Raubvogel-Tätowierung mit dem ersten Metamenschen seiner Familie, seinem Urgroßvater, und seinem Vater, welche inzwischen beide verstorben sind. Andere männliche Familienmitglieder waren zum Beispiel den Raubkatzen oder den Wildhunden verbunden, auf deren Fähigkeiten hat er selbstverständlich keinen Zugriff. Der frühe Tod seines Vaters hat ihn außerdem so traumatisiert, dass er noch nie in der Lage war, dessen Fähigkeit anzuwenden.
Caelan's Fähigkeit
Als gefürchteter Stratege verfügte sein Urgroßvater, und nun nach seinem Tod auch Corwin, über eine passende Metafähigkeit. Er kann seinen Blick in eine Richtung konzentrieren, um das Auflösungsvermögen seiner Netzhaut etwa vier Stufen zu verstärken und so sogar hunderte Meter weit noch scharf zu sehen. Seine Augen beginnen dabei gelblich-animalisch zu leuchten und die Pupille verkleinert sich wie die eines echten Raubvogels. Die Tätowierung bewegt sich auf seinem Körper so mit, als ob sie in seine fokussierte Richtung schauen würde und faltet dabei andächtig die Flügel.
Clarus' Fähigkeit
Sein Vater konnte zu seinen Lebzeiten seine Angriffe durch die Beschwörung von schemenhaften Raubvogelschnäbeln und -krallen zu verstärken, was sich auch in der Tätowierung widerspiegelte. Jedoch kann Corwin diese Fähigkeit nicht einsetzen, da er die Erinnerungen seines Vaters nicht erträgt.
Corwin's Fähigkeit
Unter großer Anstrengung vermag Corwin einen geisterhaften, riesigen Raubvogel aus seiner Tätowierung heraufzubeschwören, welcher seine schützenden Flügel wie eine Barriere entfaltet. Der schattenhafte Adler schwebt majestätisch in der Luft, bereit, mit seinen übernatürlichen Kräften jegliche physische Bedrohung abzublocken, solange sich Corwin auf ihn konzentrieren und rechtzeitig reagieren kann. Seine Fähigkeit ist sehr zehrend, weshalb er sie nur selten einsetzt.
- Black Heart
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Re: Finch-Familiensitz
Cory begrüßte mich ausführlich.Meine erste Nacht war ruhig erklärte ich, ehe mein neuer großer Bruder schon weiter sprach. Er schien neugierig zu sein, was ich geträumt hatte. Ich hab davon geträumt wie ich mit euch und dem Rest der Familie an einem Tisch sitze und Kuchen esse. Wir haben irgendeinen ganz besonderen Geburtstag gefeiert. An mehr kann ich mich nicht erinnern erzählte ich ihm und schulterte meine Tasche nochmal vernünftig. Kurz darauf kam Imani, welche sich entschuldigte und ich zuckte ihr verzeihend mit den Schultern, da Cory trotz allem noch sehr entspannt zu sein schien. Nun führte er uns die Straße runter und erzählte etwas über das Haus. Als er von dem Ausblick aufs Meer erzählte, folgte ich seiner Deutung und sah das Meer ruhig da liegen. Es war wirklich wunderschön. Das ist ja ein traumhafter Ausblick, nachdem ich nur noch die Gassen gesehen habe seit ein paar Jahre sagte ich. Nun war ich doch etwas besser gestimmt als vorher. Der Anblick vom Meer hatte ein Gefühl von Glück in mir ausgelöst.
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Darion labelt sich nicht. Er nutzt hauptsächlich er/ihm Pronomen, verwendet aber auch alle andern Pronomen und ist Pansexuell. Dies bedeutet ihm ist die Person wichtig und nicht welches Geschlecht die Person hat.
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- Valkyrie
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Re: Finch-Familiensitz
Cory schien nicht böse zu sein, da er mir direkt einen Arm um die Schultern legte und mir versicherte, dass alles bestens war. Ich nahm ihn auch kurz in den Arm, ehe wir losliefen. Mit sicheren Handgriffen öffnete ich die Verpackung der Milchschnitte und biss rein. Die Milchschnitte schmeckte köstlich, während ich hörte wie Cory vom Haus und dem Ausblick erzählte. Die Zeit hatte für mich gereicht um die Milchschnitte zu essen, da ich mit essen allgemein sehr schnell war. Ja, du hast Recht Darion, der Ausblick ist wirklich traumhaft sagte ich leicht verträumt, als ich das Meer sah. Auch wenn ich es irgendwo jeden Tag sah. Wir können mit dir ja mal zum Meer gehen schlug ich Darion vor.
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