Greektown
Re: Greektown
Papa erklärte mir, dass seine Wohnung einfach nicht gut für mich wäre. Das klang für mich sehr verständlich, immerhin hatte er viel mit bösen Menschen zu tun, um die er sich kümmern musste. Als er mir über die Wange strich, schloss ich kurz die Augen um den Moment zu genießen. Er erhob sich und schaute beschäftigt auf sein Intercom. Kurz darauf gab er mir seinen Intercom hinunter. Dazu stellte er mir eine Frage und ich schaute mir die Wohnungen an. Ich wusste nicht was wichtig war bei Wohnungen. Eine der Wohnungen sah besonders freundlich aus und ich zeigte auf die Wohnung. Diese sieht gut aus meinte ich zu ihm. Die würde ich gerne zuerst schauen sagte ich und lächelte. Vorsichtig hielt ich Papa seinen Intercom hin.
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Re: Greektown
Ich nahm den Intercom an mich, ja brachte dabei sogar ein ehrliches, warmes Lächeln zustande. Etwas, was wohl nur Birdie zu gesicht bekommen würde. So schnell wie es über meine Lippen gehuscht war, verschwand es jedoch auch wieder. Dafür sah ich mir aufmerksam die Anzeige der Wohnung an, welche ihr so gefiel. Langsam nickte ich. Es war eine Wohnung in der Nähe eines großen Parks, in welchem es sogar zwei Spielplätze als auch eine kleine Imbissbude gab. Laut der Anzeige war der Anschluß zu Schulen und Kindergärten gegeben, als auch Tagesstätten. Es sieht so aus,als ob du dort viele Freunde machen kannst. nickte ich dann zufrieden. Freunde waren sicherlich wichtig für Birdie. Vor allem Freunde in ihrem Alter. Dann wollen wir mal. Mit diesen Worten stellte ich den Wegführer am Intercom ein und steckte diesen dann in die Jackentasche, bevor ich Birdie kurzerhand auf den Arm nahm. Da die Leute nun aufbrachen und gar die Aufräumarbeiten begannen, war einfach zuviel Chaos um uns herum. Und da ich nicht wollte dass ihr etwas geschieht, erschien es mir sicherer sie zu tragen.
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Re: Greektown
Das Lächeln was ich auf Papas Gesicht sah, war einfach nur ehrlich. So hatte er sonst noch nicht gelächelt. Irgendwas hatte ihn erwärmt und so zum Lächeln gebracht. Nun schaute er sich die Wohnung an, die ich ausgesucht hatte. Denkst du echt, Paps? fragte ich ihn. Das wäre wunderbar, ich würde mich riesig freuen sagte ich lächelnd. Schließlich sagte er mir, das wir los wollten und nahm mich auf den Arm. Eng kuschelte ich mich an ihn, denn er gab mir ein Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit.
(Birdie darf beim Ortswechsel nun von Boogie Man mit gezogen werden)
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Re: Greektown
Einen Moment schien mein Herz sich zu verrampfen, als Birdie sich derart eng an mich kuschelte. Ich war es wirklich nicht gewohnt, dass jemand derart dichten Körperkontakt zu mir suchte - nun zumindest nicht auf positive Weise. Kurz legte ich mein Kinn auf ihrem Scheitel ab und brummte etwas, ehe ich nun begann mit langen Schritten los zu gehen, dabei darauf achtend mit niemanden zusammen zu prallen. Hier und dort hopste ich über Trümmerstücke, oder kickte sie achtlos aus dem Weg.
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Re: Greektown
Mitfühlend wie Deceit es empfand war ich aber auch nur weil ich ihn kannte und mir ein wenig vorstellen konnte wie es war. Es war in meiner Jugend schon mal vorgekommen das ich mich kurzzeitig verlor wenn ich zu oft die Gestalt wechselte. Aber mittlerweile hatte ich das zumindest im Griff. ,,Das glaube ich dir sofort. Irgendwas gibt es sicher was du da hättest tun können", lachte ich. ,,Aber so hat er zumindest euren Auftritt am Ende richtig schön aufgepeppt." Soweit könnte man wohl keine Vorwürfe machen aber etwas früher und das hätte wohl anders ausgesehen. Wie es abgelaufen wäre wenn LoGen unterbrochen worden wäre, wollte ich mir am besten nicht vorstellen. ,,Nun ich würde sagen: Das ist besser gelaufen als man sich hätte vorstellen können. Wenn jetzt jemand noch an ihm zweifelt dann ist er dämlich und sollte einem von uns zum spielen überlassen werden." Was ich mit spielen meinte war bei meinem diabolischen Grinsen ziemlich deutlich.
Re: Greektown
Du wirst deine Strafe schon noch bekommen Remus, warte nur. Im Mindpalace würde ich mir die andere Persönlichkeit schon noch vorknöpfen. ich musste aber auf passen, das es Remus nicht gar gefiel was ich mit ihm anstellte, das war bei diesem Irren leider immer eine Option. Auftritte, zu wass anderem ist Remuss nicht gut. Das konnte er allerdings wirklich hervorragend, einen Auftritt hinlegen. Wo Remus gewesen war wuchs kein Gras mehr und jemals zu vergessen was er getan hatte war nicht vielen vergönnt, die lange genug lebten um davon zu erzählen. Die Inteeligenz in der Kolonie ist ja sso hoch, auf keinen Fall issst irgendwer sso dämlich sich uns in den Weg zu sstellen. meine Stimme troff nur so vor Sarkasmus. Da mussst du dir wohl leider selbst jemanden zum Ssspielen ssuchen.
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Re: Greektown
Spoiler
Ayida hat geschrieben: ↑Sonntag 30. Juni 2024, 13:04 Wie meine kleine Vorhersage ankam war schwer zu sagen, aber soweit ich es beurteilen würde löste ich ein gewisses Unwohlsein. Alle drei verhielten sich nämlich, soweit erkennbar, so als wären die von mir angesprochenen Sachen nicht oft Thema bei ihnen waren. Musste es ja auch nicht wenn man mich fragte damit ihre Beziehung funktionierte.
Mit meinen letzten Worten löste ich jedoch gleich wieder etwas Verwirrung aus, die aber nur bei den beiden Menschen deutlich sichtbar war. Auf Gavins Frage hin schüttelte ich schmunzelnd den Kopf. ,,Nein tun wir nicht. Aber ist es so abwegig das ich den kennen könnte?
Hin und wieder kommen mir bei Vorhersagen schon die ein oder anderen persönlichen Informationen zu", erklärte ich mich. Noch war ich nicht bereit mein kleines Geheimnis bezüglich unserer, ihm unbekannten, Bekanntschaft zu offenbaren.
Viel weiter kamen wir jedoch nicht in unserem Gespräch da plötzlich die Hölle los brach. Zum Glück hatte ich meinen Stand recht weit am äußeren Rand aufgestellt wodurch wir uns nicht mitten im Geschehen befanden. Was aber nichts daran änderte das ich mich mächtig erschreckte und meine Hände um die Ablage vor mir, an der ich mich festhielt, verkrampften. Ich war zwar nicht gänzlich wehrlos, aber bei dem was hier geschah war ich machtlos. Das ich dank der Loas und anderen Geister die mir kurz darauf sprichwörtlich alles mögliche zu schrien, jedoch so durcheinander das ich nichts verstand, höllische Kopfschmerzen bekam war auch nicht hilfreich. ,,Bitte.....ich verstehe nicht was ihr mir sagen wollt", flüsterte ich wimmernd während ich mich immer noch an der Ablage festhaltend in die Knie ging. Bei so etwas wie heute war ich noch nie anwesend, wusste daher auch nicht wie ich mit der Reaktion der Geister auf das Geschehen umgehen sollte. ,,Bitte....hört auf. Bitte." Für die drei vor mir dürften meine Worte, wenn sie sie mitbekamen nicht viel Sinn ergeben zumindest der erste Teil.
Eliot ist Heterosexuell und nutzt er/ihm Pronomen.
Harold labelt sich nicht, er ist an allem interessiert was sich bewegt, am meisten jedoch an Frauen. Harold nutzt er/ihm Pronomen.
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- Ayida
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Re: Greektown
Ich hatte nicht mal richtig mitbekommen das die Gavin und seine beiden Partner geflohen waren. Oder besser gesagt ich nahm es im Moment nicht ganz wahr so sehr wie Geister und Loas mich belagerten. Erst als sich jemand direkt an mich wandte drang dies zu mir durch. Die Worte des jungen Mannes (Eliot) brauchten kurz um für mich Sinn zu machen, aber dann nickte ich leicht um zu zeigen das ich ihn verstehen kann. ,,Ich verstehe dich und danke das du mir hilfst", sprach ich angestrengt. Diese Anstrengung rührte zum einen von der Angst durch diesen Vorfall her aber auch daher das ich mich gerade mental gegen alle Geister, Loas und was ich sonst so wahrnahm stemmte damit sie mich nicht weiter so belagerten und ich zumindest zu irgendwas fähig war. Langsam löste ich meinen verkrampften Griff von meinem Stand. Zwar schmerzten meine Finger jetzt aber das war nichts gegen das was andere erlitten hatten. ,,Ich....ich muss nur eine Sache mitnehmen. Im Zelt ist eine Tasche der Inhalt ist wichtig. Alles andere kann ich ersetzen." Alles andere war wirklich ersetzbar aber der Tascheninhalt war da schwerer, handelte es sich dabei zum Beispiel unter anderem um eine Kristallkugel die seit Generationen in Familienbesitz befand und damit unersetzbar war. Hastig machte ich die wenigen Schritte Richtung Zelt wo ich mir die Tasche griff die links vom Eingang hinter der Zeltbahn gestanden hatte. Damit hatte ich alles und den Rest konnte ich später immer noch holen wenn die Lage sich beruhigt hatte. ,,Bin soweit."
- Eliot Shandon
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Re: Greektown
Sie schien mich zu hören und konnte auch mit mir reden. Das war schonmal sehr von Vorteil. Die Frau meinte noch, dass sie was wichtiges mitnehmen musste. Das sollte kurz gehen meinte ich mit fester Stimme. Mit einer Tasche kam die Frau wieder. Sie sah sehr fertig aus. Aber was es war konnte ich nicht eindeutig sagen. Gut, dann folgen sie mir bitte teilte ich der Frau meine Bitte mit. Anders ging es gerade nicht, als so zu reden. Kurz tastete ich nach meiner Notfallwaffe, welche aber zum Glück noch da war. Es war also alles gesichert.
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- Ayida
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Re: Greektown
Ich nickte nur als er sagte das ich ihn folgen sollte und hielt mich dicht hinter ihm. So lange ich hier weg und in Sicherheit kam war mir gerade alles recht. Ich sah wie er nach etwas tastete, konnte aber nicht sagen was es war. Blieb also nur zu hoffen daß meine Menschenkenntnis mich nicht genau jetzt im Stich ließ. Was den Weg hier raus anging verließ ich mich ganz auf ihn, war mir gerade eh alles zu viel und ich einfach froh das er sich entschieden hatte mir zu helfen. Alles was ich jetzt noch hoffen konnte war das wir hier schnell und ohne Zwischenfälle raus kamen.