Dantalion's Apartment (die Festung der Zweisamkeit)

[Dantalion]

Ich kicherte leise und schenkte Arthur ein Zwinkern über die Schulter, ehe ich einen Moment zu seinem Finger auf meiner Nase hinab schielte und dann wieder zufrieden lächelte. Mit etwas Mühe und Schwung schaffte ich es mich umzudrehen und lag nun halb zwischen Arthurs Beinen, mein Gewicht nur auf ihm und auf meinen Händen, die links und rechts neben seinen Hüften am Boden der Wanne lagen. Na schön, dann sagen wir eben, ich mache dich heiß. Neckisch streckte ich Arthur die Zunge leicht heraus, bevor ich mit meinen Lippen die seine suchte um ihn ordentlich und tiefgehend zu küssen.

[Siren]

Meine Hand glitt wie von selber mit seinen Haaren auf die Rückseite, als er sich mir nun endlich zuwandte und ich schmunzelte leicht, denn sein Kichern ließ mein Herz sofort höher noch schlagen. Meine andere Hand ließ ich unauffällig aus seiner Bewegung heraus an Ort und Stelle und dann federleicht über seinen flachen Bauch streichend. Ich ließ ihm genug Platz, dass er sich bequem zwischen meine Beine gesellten konnte und schloss diese auch ein wenig, um meine an seinen weichen Beinen vorbeistreichen zu lassen. Gerade wollte ich noch etwas entgegnen, als unsere Lippen einander wieder trafen und meine Augen sofort zufielen. Dieses Mal beließ ich den Kuss allerdings nicht so sanft, sondern erwiderte ihn ebenfalls leidenschaftlich, wobei ich neckisch mit meiner Zunge immer wieder über seine Unterlippe strich.

[Dantalion]

Ohne einen Moment länger zu verlieren öffnete ich meine Lippen und lud Arthurs Zunge zu mir ein, um den Kuss nich zu vertiefen. Ich verlagerte mein Gewicht etwas, danit ich eine meiner Hände freibekam und fuhr mit ihr in das weiche Haar meines Partners, mit welchem ich wie nebenher zu spielen begann. Mit meinem restlichen Körper aber begann ich etwas köstlichen Druck auf den von Arthur aufzubauen, zum einen Weil es sich gut anfühlte und zum anderen auch, weil ich meinem Freund noch näher sein wollte, so nahe wie nur irgend möglich.

[Siren]

Dantalion's Einladung, seine sich öffnenden himmlisch weichen Lippen, ließ ich mir sicherlich nicht entgehen, während ich seine Zunge mit meiner anstupste und zu einem kleinen Tanz aufforderte, weich und sanft, aber doch neugierig und ein bisschen stürmisch. Ein heißeres, leicht ersticktes Seufzen entkam mir und mischte sich in unseren Kuss hinein, als sich Dantalion immer näher an mich drängte und ich mich aus Reflex etwas fester an seinen Haaren hielt, die ich bisher nur sanft umspielt hatte.

[Dantalion]

Ein sehr zustimmendes Geräusch drängte sich aus meinem Mund, als Arthur an meinen Haaren zog, denn das gefiel mir sehr gut. Schließlich löste ich den Kuss wieder, aber nur um mich am Hals des Metas vor mir schaffen zu machen und diesen mit Küssen und Liebesbissen zu bedecken. Mit der Hand in seinen Haaren zog ich Arthurs Kopf mit sanfter Gewalt etwas zur Seite um besseren Zugang zu der hellen Haut zu haben die ich so begehrte.

[Siren]

Jedes noch so leise Geräusch von Dantalion schien meinen kompletten Körper zu durchziehen, etwa wie es der Alkohol gestern getan hatte, aber noch viel einnehmender, heißer, unaufhaltsam durch jede Faser meines Körpers. Ein leises Winseln drängte sich allerdings auch über meine Lippen, als er unseren Kuss unterbrach, wobei ich dem nicht viel entgegenzusetzen hatte, als er sich plötzlich wieder meinem Hals widmete. "H-Hn." Etwas erstickt atmete ich ein, während ich mich nicht gegen seine Behandlung wehrte und es sich anfühlte, als ob sich in meinem Unterleib ein immer heißer werdender Knoten staute, mein Körper angespannt und dennoch willenlos gegen Dantalion's geübte Lippen. "Dante...", brachte ich gerade noch seinen Namen hervor, sonst nicht mehr viel, außer meine linke Hand wie mich selber stützend in seinen Haaren zu vergraben.

[Dantalion]

Dicht aneinander gepresst gönnte ich uns beiden etwas von dem köstlichen Druck in unserer Körpermitte, den wir uns beide so sehr wünschten. Arthur sagte meinen Namen auf die wunderbarste Weise und ich grinste gegen seinen Hals. Hmm... ja? Sag mir was du willst. Ich arbeitete mich Arthurs Hals und Nacken hinab und dann auf der anderen Seite wieder hinauf, wobei ich mir die Mühe gab keinen Fleck auszulassen und jeden Einzelnen zu Liebkosen.

[Siren]

Scharf sog ich die warme, wohlig duftende Badeluft um uns herum ein, und meine zuvor noch sehr ruhig-entspannten Pheromone bekamen plötzlich einen deutlich rosigen, verführerischen Duft, der mir sogar selber etwas auffiel, deutlich außer Kontrolle geraten durch diese Behandlung. Mein Körper erzitterte leicht, wobei sich meine Hüften Dantalion entgegenreckten, wie ganz ohne mein Zutun. "Das ist a-aber schon sehr unfair...", schmollte ich ihn an, wobei ich kaum dazu kam, da ich leise japste und keuchen musste, nicht dazu fähig ihm gerade seine einfache Frage zu beantworten, denn Dantalion wusste definitiv, was er tat. Zum einen beruhigte es mich immer, dass er genau wusste, was zu tun war, aber gerade spürte ich auch deutlich, welchen Effekt er einfach so haben konnte, wenn er denn wollte.

[Dantalion]

Wenn das so ist, dann machen wir es doch noch unfairer. Ich war mehr als zufrieden damit welchen Effekt ich auf Arthur hatte und es erfreute mich auch körperlich ihn so aufgelöst zu sehen. Seine köstlichen Pheromone machten es mir zusätzlich noch unmöglicher jetzt aufzuhören, allerdings hatte ich das vorher auch nicht gewollt. Der einzige Weg mich jetzt noch dazu zu bringen meine Zuwendungen einzustellen war für Arthur mir direkt klar zu machen, dass er nicht mehr wollte. Da das allerdings nicht der Fall war ging ich zum nächsten Schritt meines Plans über. Ich ließ von Arthurs Nacken ab und rutschte an ihm herunter, bis uns nur noch meine Arme an seinen Beinen verbanden. Mit einem letzten süffisanten Grinsen zu Arthur hoch tauschte ich meinen Kopf ins warme Badewasser und wandte mich direkt Arthurs unteren Körperhälfte zu. Hin und wieder musste ich zwar auftauchen um Luft zu holen, aber ich ließ nicht ab, bis ich mein Ziel erreicht hatte. Schließlich verließen wir aber doch gemeinsam wieder die Badewanne und nun saßen wir, halbwegs trocken, wieder auf dem Sofa im Wohnzimmer und ich hielt Arthur nach etwas zögern ein besonders weiches Handtuch hin. Würdest du mir noch einen letzten gefallen tun Sweetheart? nachdem du dich vorhin schon so gut um meine Flügel gekümmert hast, würdest du sie wohl für mich abtrocknen?

[Siren]

Eigentlich wollte ich noch fragen, was Dantalion vorhatte, aber er beantwortete mir diese Frage sowieso gleich, indem er seinen angekündigten Plan in die Tat umsetzte. Meine Brust hob und senkte sich immer schneller und schneller, als er plötzlich untertauchte und ich nicht lange nachher meinen Kopf in den Nacken warf. Dante~ Lange zu "arbeiten" hatte Dantalion zum Glück nicht, selbst wenn er zwischendrin auftauchen musste, ich war bereits so aufgeheizt durch alles, und ich hatte die gesamte Zeit das Gefühl, dass ich sowieso kurz davor stand über die Klippe zu springen bis ich es dann auch schließlich tat.

Meine Beine fühlten sich noch immer etwa so an wie aus Gummi, zusätzlich zu dem leichten Muskelkater von unserer Aktion gestern, deshalb war es wohl gut, dss ich am Sofa saß, einen weichen Bademantel, in den ich mich gehüllt hatte, hatte ich an, noch nicht mehr, aber ich sah gerade auch keinen Grund dazu, es war viel zu gemütlich so. Etwas abwesend noch blinzelte ich, eingenommen von dem, was Dantalion gerade mit mir gemacht hatte, als sich derjenige bewegte und ich strahlte ihn dann aber sofort fröhlich an. "Natürlich!", stimmte ich ihm sofort zu und nickte, "Ich werde mir ganz doll mühe geben." Ich nahm das Handtuch entgegen, das er mir hingehalten hatte.

[Dantalion]

Ich war sehr zufrieden mit mir selbst und hatte auch einen entsprechenden Gesichtsausdruck aufgesetzt, allerdings schien nun auch wieder eine gewisse Verletzlichkeit durch, als ich Arthur den Rücken zuwandte und die feuchten Flügel auffächerte. Ich weiß, dass du das wirst. Ich war zwar ein kleines Stück nervös, aber ich vertraute Arthur auch vollkommen und meine Nervosität war nicht wegen etwaiger Angst, dass mein Freund mir wehtun könnte, denn die hatte ich nicht, sondern schlicht wegen der Ungewohnheit dieser Situation.

[Siren]

Ich lehnte mich weiter nach vorne als notwendig, um Dantalion anstatt direkt anzufangen einen Kuss auf die Wange zu drücken. Alles was ich wollte, war dass er wusste, dass er in sicheren Händen war und sich entspannen konnte. Ich begann also ganz liebevoll, Feder für Feder, Zwischenraum für Zwischenraum, seine Flügel genauso sanft abzutrocknen, wie ich sie auch gewaschen hatte, um das Wasser aus ihnen zu verdrängen. "Sind sie sehr schwer, wenn sie so voller Wasser sind?", fragte ich ihn auch ein wenig besorgt, bevor ich auch noch zusätzlich nachfragte, "Und ist das okay so?"

[Dantalion]

Ein Schauer lief über meinen Rücken und Gänsehaut breitete sich über meine nackte Haut aus, als Arthur mir seine Lippen so sanft auf die Wange drückte. Ich ließ ein wohliges Geräusch hören und atmete tief ein und aus, als mein Freund mit dem Trocknen begann. Oh ja, wenn sie so nass sind kann ich auch nicht fliegen, sie ziehen mich sozusagen runter. Ich spürte jede von Arthurs Berührungen an meinen Federn und so sanft wie sie waren genoss ich sie in vollen Zügen. Ich nickte als Antwort dann also sehr rasch, da mein Freund nach meinem Befinden fragte, wodurch sich Wärme in meiner Brust ausbreitete. Immer so rücksichtsvoll, du bist wunderbar Honey. Du machst das großartig.

[Siren]

"Ist das unangenehm?", fragte ich gleich teils neugierig und teils besorgt nach, immerhin wollte ich nicht, dass Dantalion etwas unangenehm war und wir waren wirklich, wirklich lange in der Badewanne gewesen. Ein wenig verlegen war ich doch durch den bloßen Gedanken daran, wie wir unser Bad gleich noch einmal verlängert hatten. Ich lächelte stumm in mich hinein auf sein Lob hin und arbeitete mich sorgsam weiter seine Flügel entlang, zuerst den rechten und dann hinüber zum linken.

[Dantalion]

Ein bisschen, ich hab sie gerne schnell wieder trocken nach einem Bad oder so. Ein bisschen zieht es auch an der Haut, wenn sie gar zu nass sind. Zudem war ich einfach gerne fähig im Notfall wegzufliegen, egal wo ich gerade war und das ging mit nassen Flügeln nicht, oder nur begrenzt, je nach dem wie vollgesogen sie wirklich waren. Ich ließ ein glückliches Brummen hören, sowie Arthur die Seite wechselte und genoss das Gefühl seiner weichen Hände an meinen Federn und das der Trockenheit, welches sich nach und nach immer mehr einstellte.