blessing in disguise

Ich merkte förmlich, wie Naomi auftaute. Sie sprudelte auf einmal vor Energie nur so über. Sie fragte mich, welches Farbschema ich haben wollte. Ein rotes Farbechema sagte ich mit festen Worten. Und bitte nicht zu viel Stoff, ich muss mich gut bewegen können sagte ich ruhig und sanft zu ihr, während...

Ich hielt in meinem Wühlen inne, zwei Stoffballen in den Händen haltend. Mhh..nun..ich..ich würde gerne einen Kimono machen. In dem Moment wurde mir bewusst, dass ich die Zeichnung mit dem Design des Kimono im Haus meiner Eltern gelassen hatte. Man sah wie sich meine Augen mit Tränen füllten - von ...

Ja, wirklich sagte ich mit fester und freundlicher Stimme zu ihr. Naomi zog mich mit, als sie zu einem ganz bestimmten Laden ging. Als wir angekommen waren, ließ sie meine Hand los und begann zu stöbern. Zufrieden sah ich ihr zu. Man merkte dass sie in ihrem Element war. Begeistert begann ich mit i...

Aufmerksam hörte ich Naomi zu. Sie hatte zwar recht, aber dennoch war auch mein Publikum mit der Zeit größer geworden und auch damit hatte ich lernen müssen zu leben. Doch das konnte ich ihr schlecht so sagen. Ich würde sagen, wir versuchen noch das beste aus der ganzen Situation zu machen sagte ich...

Mir war aufgefallen, das Naomi hinter mir her gestolpert war und ich blickte sie besorgt an. Ob es an der panischen Menschenmasse oder an den Bombenexplosionen lag? Ich wusste es nicht genau. Wie geht's dir? Kamst du mit der Situation nicht klar? fragte ich sie nachdenklich. Für mich war eine Mensch...

Gerade als ich mit Naomi gehen wollte, begannen auf dem Markt Explosionen . Mir wurde klar dass das nicht eine Aktion der Menschen gewesen sein konnte, die gehen uns Metawesen protestiert hatten. Durch die Explosionen hatten sich Rauchwolken gebildet, aus denen wohl ein Junge oder so hervortrat. Nat...

Ich merkte wie sich Naomis Finger in meinen Arm krallten und ich schaute beruhigend zu ihr. Es wird schon alles gut gehen sagte ich zuversichtlich, als sich ein junger Mann an uns vorbeidrängte mit roten Augen. Sein Unterton klang sarkastisch und beinahe fröhlich. Das kam mir merkwürdig vor. Entwede...

Mit Naomi im Arm kam ich in Greektown an. Doch irgendwas stimmte nicht. Der Mittelaltermarkt war wohl beendet, aber etwas anderes schien vor sich zu gehen. Es schien irgendeine Art von Protest sich versammelt zu haben. Offenbar von den Menschen gegen uns Metawesen. Na super, dem wollte ich ja auch u...

Während ich auf die Antwort wartete, machte ich mich zum ausgehen fertig. Mit Sicherheit sagte ich zu ihr. Immerhin hat man damals auch mit Stoffen gehandelt und das war etwas, was einfach erhalten blieb.Naomi hakte sich schließlich bei mir ein. Sie fragte ob wir dorthin gehen konnten. Aber natürlic...

Sie lächelte und drehte sich einmal um sich selbst. Warmherzig schaute ich sie an. Bei ihren Worten schaute ich sie verdammt dankbar an. Das war unglaublich süß von ihr. Du bist wie meine zweite kleine Schwester für mich erwiderte ich und lächelte weiterhin. Sie schien nach ihrer Geldbörse oder so z...

Ach keine Sorge, du wirst mir schon nicht zu viel werden beschichtigte ich Naomi und blickte sie weiter sanft an. Sie war wirklich Schwestern-Mäßig süß, wie sie versuchte alles zu klären. Auch wenn sie meinte, dass sie nicht ankommen musste, wusste ich, dass es dennoch eine gute Idee war, sie nicht...

Ihre Freude überrumpelte mich ein wenig, auch wenn ich schon damit gerechnet hatte. Immerhin hatte sie mich als ihren Safe Heaven bezeichnet. Auch ihr Griff überforderte mich ein wenig, aber nach ein paar Atemzügen kam ich damit klar. Fest blickte ich sie an. Ganz ruhig, das mit dem Haushalt regeln ...

Ja, das ist schön nicht wahr? Macht aber auch ein wenig einsam antwortete ich, als sie anmerkte, dass ich hier ja viel Platz hatte. Also wir dann saßen, wartete ich und nahm auch meine Cocktail. Ich hatte gerade einen Schluck genommen, als ich hörte was ihr Vater vor hatte und musste fast mein Getr...

Dafür sollte ich alles da haben, bis gleich Naomi sagte ich sanft und blickte ihr kurz hinter her, ehe ich in die Küche lief und begann den Cocktail zu zubereiten. Ich machte mir auch einen, einfach aus Respekt, dass sie sich beim trinken nicht so alleine fühlte. Also ich aus der Küche kam, sah ich...

Als ich wiederkam mit der Kleidung, schaute ich sie ernst an. Das sitzen keine gute Idee wr, hatte ich mit bekommen. Natürlich darfst du mein Bad nutzen, nehm dir einfach einen der Waschbecken von der Ablage, du weißt ja welche und Handtücher weißt du ja auch wo die sind. Hier ist die Kleidung für d...